Halbschwester von Meghan Markle: "Mir tut Harry leid"
Im Interview mit Oprah Winfrey packte Prinz Harry nicht nur über seine Familie aus, sondern auch Herzogin Markle wurde nicht müde, Anschuldigungen gegenüber ihrem Vater und ihrer Halbschwester Samantha zu formulieren.
Meghan lästert über Halbschwester Samantha
Meghan (39) habe ihre Halbschwester Samantha (56), die den gleichen Vater hat, seit über 20 Jahren nicht mehr gesehen habe, erklärte die Herzogin im US-TV. Sie könne deshalb nicht verstehen, warum die 56-Jährige ein Enthüllungsbuch mit dem Titel "The Diary of Princess Pushy's Sister" geschrieben hat: "Ich denke, es ist sehr schwer, alles zu erzählen, wenn man mich nicht kennt."
Erneute Lüge von Meghan?
Doch erneut soll Meghan gelogen haben. Samantha behauptet jetzt in der "Daily Mail", dass Meghan und sie sich in den vergangenen 20 Jahren sehr wohl gesehen hätten: "Ich weiß nicht, wie sie sagen kann, dass ich sie nicht kenne und sie ein Einzelkind war. Wir haben Fotos, auf denen wir ein Leben lang zusammen sind. Wie kann sie mich also nicht kennen?" Der Zeitung sollen Fotos vorliegen, welche die Halbschwestern zuletzt im Jahr 2008 bei Samanthas College-Abschluss zeigen.
Samantha geht noch einen Schritt weiter und beschuldigt Meghan, ihre psychische Gesundheit als "Ausrede" zu benutzen, um Menschen "wie ein Lappen" zu behandeln. Sie habe daher "nur wenig Sympathie" für ihre Halbschwester. Meghan hatte im emotionalen Interview über suizidale Gedanken während ihrer Zeit im Königshaus gesprochen.
"Harry wurde Opfer ihrer Soziopathie"
Laut der 56-Jährigen habe ihre jüngere Schwester eine narzisstische Persönlichkeitsstörung, eine Erkrankung, die sich durch einen Mangel an Empathie, Überschätzung der eigenen Fähigkeiten und gesteigertes Verlangen nach Anerkennung auszeichnet. "Mir tut Harry leid", so Samantha Markle. "Er wurde Opfer ihrer Soziopathie. Sie hat ihn von seiner Familie, all seinen Freunden, dem Leben, das er kannte, weggezogen."