Gwyneth Paltrow zankt sich mit der "Vanity Fair"

Viele Promis versuchen, ihr Privatleben vor der Öffentlichkeit zu verbergen. Auch Gwyneth Paltrow zählt dazu. Nun gibt es Streit mit der "Vanity Fair".
(mpr/spot) |
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Die Promis und die Presse - eine schwierige Beziehung: Gwyneth Paltrow auf dem roten Teppich
Charles Sykes/Invision/AP Die Promis und die Presse - eine schwierige Beziehung: Gwyneth Paltrow auf dem roten Teppich

London - Vom Covergirl zum Racheengel: Hollywood-Star Gwyneth Paltrow (41, "Contagion") hat der US-Zeitschrift "Vanity Fair" den Kampf angesagt. Obwohl sie schon fünfmal die Titelseite des Hochglanz-Magazins gekürt hat, will sie nun mit allen Mitteln verhindern, dass darin ein Hintergrund-Stück zu ihr veröffentlicht wird. Laut der britischen Zeitung "Daily Mail" hat die Oscar-Preisträgerin mit einer Rund-Mail Freunde und Medien vor Anfragen aus der Redaktion des VIP-Blattes gewarnt. Was hat die Diva zu verbergen?

Für den Film "Shakespeare in Love" hat Gwyneth Paltrow einen Oscar als "Beste Hauptdarstellerin" bekommen. Hier können Sie den ausgezeichneten Streifen bestellen

Chefredakteur Graydon Carter (64) jedenfalls will sich von der zweifachen Mutter und Ehefrau von Coldplay-Frontman Chris Martin (36) nicht einschüchtern lassen. In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Times" sagte er zur bevorstehenden Veröffentlichung: "Sie zwingt mich gewissermaßen dazu."

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