Große Bedenken bei Heidi Klums Ehemann Tom Kaulitz: "Da wird gemordet"
Für Bill Kaulitz könnte es derzeit nicht besser laufen. Er und sein Zwillingsbruder Tom sind nach wie vor gefragt als Musiker, sie feiern große Erfolge mit ihrem Spotify-Podcast – und auch ihre Netflix-Dokuserie "Kaulitz & Kaulitz" fand viel Anklang (weitere Staffel folgt 2025). Der Tokio-Hotel-Frontman versuchte sich nun auch als Schauspieler in einem Horrorfilm, wie er zuvor verraten hat. In mehreren Instagram-Storys gab der Sänger einen Einblick hinter die Kulissen. Die Dreharbeiten sind mittlerweile beendet, doch sie hatten es wohl mächtig in sich...
Bill Kaulitz: "Waren sehr intensive Szenen. Da wird gemordet"
Das berichtet Bill Kaulitz im Podcast "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood". Er meint gegenüber seinem Bruder: "Ich hab ja einen Horrorfilm gedreht. Die Dreharbeiten sind vorbei. Es waren sehr intensive Szenen. Da wird gemordet. Da muss man von jetzt auf gleich vor der Kamera sterben." Dann hakt der "Durch den Monsun"-Interpret bei seinem Gesprächspartner nach: "Willst du gar nicht wissen, wie es gelaufen ist?" Der Mann von Heidi Klum entgegnet: "Doch, doch. Ich habe aber ein paar Videos gesehen, und sagen wir mal so: Ich habe meine Bedenken, ob das wirklich gut wurde."
Bill Kaulitz: Das empfand er als besonders schwierig
"Was meinst du damit? Natürlich! Man muss in so einem Film um sein Leben kämpfen. Man wird auf die brutalste Weise ermordet. Und ich habe einen der schlimmsten und brutalsten Morde im Film", erklärt Bill Kaulitz. Er verrät zudem über das Filmprojekt: "Es ist sehr, sehr blutig. Ich werde in einer sehr intimen Szene ermordet. Und es ist auch mega schwierig: Weil man darf ja nicht blinzeln, wenn man Kunstblut oder Wasser ins Gesicht gespritzt bekommt."
Tom Kaulitz: "Man darf ja auch nicht lachen"
Sein Podcastpartner und Bandkollege geht auf das Gesagte ein: "Man darf ja auch nicht lachen, sonst wäre ja der ganze Film im Eimer." Bill Kaulitz schildert, dass es schwierig gewesen sei, nicht mit den Augen zu zucken. "Man hat ja wirklich nur eine Chance in bestimmten Szenen. Weil nach dem ersten Versuch mit Kunstblut ist ja dann alles versaut." Heidi Klums Ehemann interessiert dann vor allem eines: "Du hattest nicht viele Dialoge, oder?" Der Tokio-Hotel-Frontman antwortet: "Ja, es ging mit dem Text."
Bill Kaulitz: "Weinen finde ich ganz schwer"
Zudem äußert der 34-Jährige: "Und genau deshalb habe ich einen Horrorfilm gemacht, weil man da nicht so viel Text hat." Tom Kaulitz meint, dass er das verstehen könne und sagt: "Die schwerste Kategorie bei Filmen, finde ich, ist eine Komödie zu drehen." Bill Kaulitz springt ein: "Nein, das finde ich nicht. Dramen sind schwieriger. Weinen finde ich ganz schwer in Filmen." Sein Gesprächspartner widerspricht ihm hierbei nicht – ganz anders als noch vor wenigen Tagen. Denn bei einem bestimmten Thema maßregelte Tom Kaulitz seinen Bruder und seine Ehefrau Heidi Klum.
Tom Kaulitz maßregelt Bruder Bill und Heidi Klum
In einer anderen Folge von "Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood" las der Tokio-Hotel-Gitarrist folgende Fanmail vor: "Es scheint allgemeiner Konsens geworden zu sein, dass es in Ordnung ist, an öffentlichen Orten wie in dem Bus, der Bahn oder in Restaurants Videos und Musik laut zu hören. Ich finde das super unhöflich." Der 34-Jährige stimmte der Aussage zu und meinte: "Das macht mich richtig aggressiv." An seinen Podcastpartner und auch seine Ehefrau Heidi Klum richtete er die Botschaft, dass die beiden das künftig sein lassen sollen. Bill Kaulitz zeigte – zumindest teilweise – Einsicht.
