Grammys: Michelle Obama zieht mit Barack Obama gleich

Michelle Obama gewinnt ihren zweiten Grammy - damit schließt sie zu Gatte Barack auf. In der Hörbuchkategorie setzte sich die ehemalige First Lady unter anderem gegen Meryl Streep durch.
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Michelle Obama hat Grund zur Freude.
Michelle Obama hat Grund zur Freude. © Evan El-Amin/Shutterstock.com

Michelle Obama (60) hat ihren nächsten Grammy gewonnen. Die ehemalige First Lady der USA holte am Sonntag den Preis für die beste Hörbuchaufnahme. Sie hatte ihr Buch "The Light We Carry" selbst eingesprochen. Es ist bereits der zweite Grammy für Michelle Obama. 2020 hatte sie in derselben Kategorie für ihre Autobiografie "Becoming" reüssiert.

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Bei "The Light We Carry" handelt es sich um eine Mischung aus Memoir und Selbsthilfebuch. In dem Ende 2022 erscheinen Werk berichtet sie, wie sie handelt, wenn sie sich hilflos fühlt.

Meryl Streep und William Shatner: Michelle Obamas starke Konkurrenz

Michelle Obama setzte sich in der Kategorie "Best Audio Book, Narration & Storytelling Recording" gegen hochkarätige Konkurrenz durch. Nominiert war etwa Meryl Streep (74). Die mehrfache Oscar-Preisträgerin war für ihre Lesung des Kinderbuches "Big Three" von Brian Selznick (57) vorgeschlagen. Doch auch in ihrem siebten Anlauf blieb Streep ohne Grammy.

Im Rennen war außerdem "Star Trek"-Legende William Shatner (92), der seine Autobiografie "Boldly Go" eingelesen hatte. Nominiert waren noch der Musikproduzent Rick Rubin (60) mit "The Creative Act: A Way of Being" und Bernie Sanders (82) mit "It's Ok to Be Angry About Capitalism". Sanders war als Kandidat für die Nachfolge von Barack Obama (62) als US-Präsident seiner Kontrahentin Hillary Clinton (76) im demokratischen Vorwahlkampf unterlegen.

Michelle Obama zieht mit Barack gleich

Mit ihrem zweiten Grammy schafft Michelle Obama den Ausgleich im ehelichen Wettbewerb. Gatte Barack Obama hat den wichtigsten Musikpreis der Welt ebenfalls zweimal zu Hause stehen. Der ehemalige US-Präsident gewann 2006 für "Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte meiner Familie" und 2008 für "Hoffnung wagen".

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