Graciano Rocchigiani: Noch immer kein Beerdigungstermin

Noch immer befindet sich der Leichnam des so plötzlich verstorbenen Graciano Rocchigiani in Italien. Doch schon "in den nächsten Tagen" sollen die sterblichen Überreste der Box-Legende in Berlin eintreffen, wie seine Tochter erklärt.
(obr/spot) |
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Der plötzliche Tod von Graciano "Rocky" Rocchigiani mit nur 54 Jahren macht Familie, Freunde und Fans noch immer fassungslos. Die Box-Legende wurde vergangene Woche auf Sizilien von einem Auto überfahren. Doch noch immer gibt es keine konkreten Pläne für die Beerdigung.

Auf Nachfrage der Nachrichtenagentur spot on news erklärte Rocchigianis Tochter Janina, dass der Leichnam ihres verstorbenen Vaters "in den nächsten Tagen in Berlin eintreffen" werde. Da man noch auf die Überführung warten müsse, stehe ein Beerdigungstermin derzeit noch nicht fest.

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Rocchigianis Tochter aus einer früheren Ehe flog am Mittwoch nach Sizilien, um vor Ort alles in die Wege zu leiten. Wie ein Polizeisprecher vor wenigen Tagen erklärte, sei der ehemalige Box-Champion am Montagabend auf Sizilien zu Fuß unterwegs gewesen und von einem Auto erfasst worden. Der genaue Hergang müsse demnach noch ermittelt werden - unter anderem auch, ob Alkohol im Spiel war.

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