Godoj: «Ich steh nicht so auf One-Night-Stands»
Mit seinem neuerlangten Star-Status kann «DSDS»-Sieger Thomas Godoj nicht viel anfanen, mit seinem Ruf als «Sexsymbol» noch weniger. Ob seine Groupies trotzdem Chancen bei dem «Superstar» haben, verrät Godoj selbst.
Thomas Godoj wurde innerhalb weniger Monate vom Hartz-IV-Empfänger zum «Superstar», eine Wandlung, die er erstmal selbst verarbeiten muss. Wie ist der 30-Jährige eigentlich so privat, wollte das Jugendmagazin «Bravo» wissen, und fühlte dem Musiker in Sachen Liebe auf den Zahn. Auch wenn die weiblichen Fans, die den «DSDS»-Sieger belagern, es anders sehen, er selbst fühle sich überhaupt nicht als «Sexsymbol», so Godoj. Hysterische Ausrufe wie «Thomas, du geile Sau!», überraschten ihn immer noch.
Erste große Liebe hinterließ «seelische Trümmer»
Reize es ihn denn gar nicht, mal was mit einem seiner Groupies anzufangen? «Ich steh nicht so auf Affären oder One-Night-Stands. Ich bin eher der Beziehungsmensch und lasse mich nur auf feste Geschichten ein», sagte Godoj und weiter: «Da bleibe ich standhaft.» Seit der Trennung von seiner ersten großen Liebe, die «seelische Trümmer» hinterlassen habe, sei er vorsichtig in Sachen Liebe: «Ich habe halt Angst, mich erst zu verlieben und dann enttäuscht zu werden.» Seinen Glauben an die «Liebe auf den ersten Blick» habe er jedoch nicht verloren. Zeit für eine feste Freundin habe er zurzeit zwar nicht, doch sei er überzeugt, dass «die Richtige» schon noch kommen werde. (nz)
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