Gladbachs Max Kruse darf nicht zu Stefan Raab

Sein Manager bei Borussia Mönchengladbach kennt kein Pardon: Fußball-Profi und Nationalspieler Max Kruse darf nicht bei der Poker-Nacht von Stefan Raab teilnehmen. Seine volle Konzentration solle den Spielen gelten.
von  (dr/spot)
Darf diesmal nicht mitpokern: Nationalspieler Max Kruse
Darf diesmal nicht mitpokern: Nationalspieler Max Kruse © ddp images

Mönchengladbach - Der Fußball-Profi und Nationalspieler Max Kruse (26) wird nicht wie geplant an der "TV-Total PokerStars.de Nacht" teilnehmen. Der Profi von Borussia Mönchengladbach gab in der "Bild"-Zeitung bekannt: "Ich werde nicht dabei sein!" Eigentlich sollte die Aufzeichnung am Donnerstag, den 20. November stattfinden. Der Verein untersagte seinem Spieler jedoch die Poker-Nacht.

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Manager Max Eberl (41) sagte dazu dem Blatt: "Wir wissen, dass Max gerne pokert. Aber wir möchten nicht, dass er solche Termine während der Saison, wenn viele Partien in kurzem Abstand anstehen, wahrnimmt." Die volle Konzentration solle den Spielen gelten, begründete Eberl seine Entscheidung. "Im Urlaub kann er natürlich machen, was er will."

Die Sendung von Moderator Stefan Raab wird am kommenden Dienstag um 22.15 Uhr auf ProSieben ausgestrahlt. Die weiteren prominenten Gäste sind - neben Raab und seinem Side-Kicke Elton (43) - der Schauspieler Elyas M'Barek (32, "Fack ju Göhte"), Moderatorin Janin Reinhardt (33) sowie der Ex-Richter Ronald Schill (55).

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