Gil Ofarim: Das sagt er zu den Vorwürfen seiner Frau

Der Streit zwischen Gil Ofarim und seiner Frau Verena geht in eine neue Runde. Nachdem sie in einem Interview ihre Sicht der Dinge geschildert hat, nimmt er jetzt Stellung.
(hub/spot) |
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Gil Ofarim (35) hat sich über Instagram und Facebook zu den Vorwürfen seiner Frau Verena (31) geäußert, die sie in einem "Bunte"-Interview öffentlich gemacht hatte. Der Sänger schreibt in seinem Post, dass Verena und er sich "durch vergleich geeinigt haben in allen punkten, die unsere kinder angehen...bereits vor wochen...ich habe unseren kindern nicht die mutter weggenommen und verstehe die vorwürfe nicht, dass ich dazu kein interview gebe....es geht hier um meine kinder".

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Unabhängige Fachleute und alle Beteiligten seien laut Gil Ofarim zu dem Schluss gekommen, "dass unsere kinder momentan besser bei mir aufgehoben sind und die mutter sie nicht alleine sehen kann....ich bin über dieses ergebnis traurig, aber muss damit genauso umgehen". Verena stelle "leider auch die meisten anderen dinge falsch dar, insbesondere was den zeitpunkt und die schwere der erkrankung angeht...was hier auch der eigentliche grund für unser gemeinsames unglück ist", behauptet der Sänger weiter.

Das sagt seine Frau

Die Probleme in der Beziehung hätten laut der Aussage von Verena Ofarim mit Gils Teilnahme bei "Let's Dance" im vergangenen Jahr begonnen. "Am Anfang hat Gil seine Teilnahme noch locker genommen, wurde aber von Mal zu Mal verbissener. Bis er schließlich fast nur noch trainiert hat. Ich hatte das Gefühl, dass er seine Familie im Stich lässt und sich immer mehr entfremdet", erklärte sie im Interview mit der Zeitschrift "Bunte".

Die 31-Jährige darf die gemeinsamen Kindern, eine Tochter (1) und ein Sohn (3), "nur unter behördlicher Aufsicht" sehen. Zur Eskalation in der Beziehung kam es laut ihrer Darstellung im Oktober. Nach einem Streit habe sie einen Nervenzusammenbruch erlitten und sich in einer psychiatrischen Klinik Hilfe geholt, wo sie zwei Wochen geblieben sei. Nach einem weiteren Streit mit Gil nach Weihnachten habe sie "Schutz in der psychologischen Tagesklinik gesucht". Als sie nach Hause kam, seien die Kinder weg gewesen, sagt sie. "Gil hatte Schutzmaßnahmen bei Gericht gegen mich geltend gemacht!", habe sie kurz nach Silvester erfahren.

Der Streit sei vor Gericht gegangen. Verena Ofarim erklärt in dem Interview: Sie sei keine schlechte Mutter "und schon gar keine Gefahr für meine Kinder, um die ich mich seit ihrer Geburt als Vollzeit-Mama liebevoll gekümmert habe!" Sie sei vor den Vorfällen nie psychologisch auffällig gewesen, stellt sie klar.

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