Gesichtshaut von Jessica Paszka schält sich nach chemischem Peeling
Gerötetes Gesicht, herunterhängende Haut - was ist denn da bei Ex-Bachelorette Jessica Paszka los? Hat die sich 29-Jährige etwa das Gesicht verbrannt? Zumindest nicht mit Feuer, wie die Essenerin erklärte.
Oh weh, was ist denn da bei Ex-Bachelorette Jessica Paszka schief gelaufen? Die hübsche Essenerin zeigte sich in ihren letzten Instagram-Storys mit stark gerötetem Gesicht. Ihre Haut spannt und löst sich am Kinn in Fetzen ab. Fast wirkt es, als habe sich die 29-Jährige verbrannt.
Jessica Paszka: Chemisches Peeling schält Haut ab
So ganz falsch ist das gar nicht, wie sie selbst erklärt: "Ihr Lieben, nicht erschrecken, es ist mir ein bisschen peinlich. Aber ich habe mir gedacht, ich zeige euch das mal. Ich habe eine chemische Behandlung gemacht, also ein chemisches Peeling." Sie habe das Bedürfnis gehabt "die Haut einmal komplett runterzuhauen", führt Paszka weiter aus. "Deswegen sehe ich so aus, wie ich aussehe."
Hintergrund der drastischen Maßnahme ist Paszkas Hyperpigmentierung, unter der sie leidet. Bei der auch Chloasma oder Melasma genannten Krankheit wird besonders viel Melanin in der Haut eingelagert. Die Folge: dunkle Flecken an Teilen oder am ganzen Körper, die manchmal auch "Café-au-lait-Flecken" (frz. für "Milchkaffee") genannt werden. Mit dem Peeling bei der Kosmetikerin wollte die 29-Jährige ihre oberen Hautschichten abschälen lassen, sodass darunter eine neue, glatte Haut entstehen kann.
Gesichtsbehandlung: Ex-Bachelorette will schön sein
Bis die Haut sich erneuert hat, werden erstmal ein paar Tage ins Land gehen. So lange will sich Jessica Paszka aber nicht zuhause verstecken, warum sollte sie auch! Selbstsicher verkündet sie: "Ich kann mir vorstellen, dass ich einige schockierende Blicke kassieren werde. Aber gut, das nehme ich in Kauf!"
Statt sich also in den eigene vier Wänden zu verkriechen, zeigte sich die Ex-Bachelorette auf Instagram zuletzt beim Shopping, im Fitnessstudio und beim Teetrinken. Ein kurzes Update zu ihrem Gesicht gab‘s auch: "Ich habe gestern die abstehende Haut abgeschnitten." Die Fetzen sind damit ersteinmal passé. Und tatsächlich: die Stellen, an denen sich die Haut schon nachgebildet hat, sehen schon ganz hell und glatt aus.
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