Geschenke für die kleinen Royals sind "ein Albtraum"

In der Weihnachtszeit trudeln im Kensington Palast tausende Geschenke aus aller Welt für Prinz George und Prinzessin Charlotte ein. Die Präsente kommen bei den royalen Kindern jedoch nie an.
(lui/spot) |
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Weihnachtszeit ist Geschenkezeit: Das ist auch bei den Royals nicht anders. Mehr noch, Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (2) werden mit Spielzeug aus allen Teilen der Welt geradezu überhäuft. Diese Fan-Präsente kommen bei den Mini-Royals jedoch nie an. Prinz William (35) und Herzogin Kate (35) seien "sehr vorsichtig", was Anzahl und Ausmaß der Weihnachtsgeschenke angeht, verrät ein Freund der Familie "Us Weekly".

Ein schlechter Einfluss?

"So viele Geschenke zu bekommen, hätte keine guten Auswirkungen auf die Kids." Schließlich seien verwöhnte Kinder Kate und Williams "größter Albtraum". Dennoch seien "ihre königlichen Hoheiten unglaublich dankbar für die Wärme und Großzügigkeit, die ihren Kindern von der Öffentlichkeit entgegengebracht werde", erklärte unlängst ein Sprecher des Kensington Palasts. Fast alle Geschenke spendet die Königsfamilie demnach an Kinderhilfsorganisationen. (Mit dem Buch "Royal Weddings" bekommen Sie exklusive Fotos und ungewöhnliche Hintergrundinformationen zu den königlichen Hochzeiten)

Das wünschen sich die kleinen Royals

Und was wünschen sich die Kleinen selbst zum Weihnachtsfest? Auf Georges Wunschzettel, den Papa William höchstpersönlich dem Weihnachtsmann in Finnland übergeben hatte, war ein Polizeiauto zu finden. Charlottes größter Wunsch soll dagegen ein Puppenhaus sein.

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