Gesang statt Medikamente: Das plant Herzogin Meghan für die Geburt

Für die Geburt ihres ersten Kindes soll Herzogin Meghan klare Vorstellungen haben: Es heißt, sie plane eine komplett natürliche Erfahrung - ohne Schmerzmittel.
(cam/spot) |
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Herzogin Meghan (37) bereitet sich auf die Geburt ihres ersten Kindes mit Prinz Harry (34) vor. Sie soll alles bis ins kleinste Detail geplant haben. Es soll "so geschmeidig wie möglich" ablaufen, wollen Insider dem britischen Wochenmagazin "new!" verraten haben. Das berichtet der "Mirror", der vom gleichen Verlag herausgegeben wird.

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Yoga, Gesang und ein teures Kinderzimmer

Wie die Insider erfahren haben wollen, möchte die Herzogin von Sussex "eine völlig natürliche Erfahrung" haben. Sie bestehe darauf, dass ihr keine Schmerzmittel verabreicht werden. Stattdessen soll sie bestimmte Yoga-Praktiken für die Geburt üben, die sich vor allem auf Atemübungen konzentrieren. Außerdem soll sie einen rhythmischen Gesang einstudiert haben, der ihr dabei helfen soll, die Schmerzen zu überwinden.

Nach wie vor ist nicht klar, in welchem Krankenhaus Herzogin Meghan entbinden wird. Es soll jedoch vorgesehen sein, dass sie bereits nach wenigen Stunden mit dem Baby nach Hause komme. Dort soll schon alles vorbereitet sein. Das Kinderzimmer soll demnach über 170.000 Euro gekostet haben. Bei der Einrichtung soll Meghan sich von ihrer Freundin, Tennisstar Serena Williams (37), beraten haben lassen.

Weiter heißt es, dass sich das royale Ehepaar überwiegend selbst um ihr Kind kümmern möchte. Meghan soll kein Team aus Kindermädchen in ihrem royalen Haushalt haben wollen. Die gebürtige US-Amerikanerin will damit anderen Frauen zeigen, "dass sie unabhängig und stark ist". Zudem könne sie sich so in Mütter hineinversetzen, die nicht den Luxus haben, sich zusätzliche Hilfe leisten zu können. Zwei weitere helfende Hände hat Meghan jedoch: Ihre Mutter Doria Ragland (62) soll nach der Geburt für einige Zeit nach Großbritannien kommen.

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