Geraldine Golz: Sexy Sachs-Muse wird Bettenverkäuferin

Geraldine Golz (Muse von Playboy und Multi-Künstler Gunter Sachs) eröffnet im Glockenbachviertel den „Betten Concept Store“ und verkauft dort Betten für 30.000 Euro. Und: Wo die  Promis die Tage bis zur Wiesn überbrücken..
Kimberly Hoppe |
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Berät gerne beim Bettenkauf: Geraldine Golz räkelt sich auf einem Luxus-Bett in ihrem neuen Laden
Betten Concept Store Berät gerne beim Bettenkauf: Geraldine Golz räkelt sich auf einem Luxus-Bett in ihrem neuen Laden

Geraldine Golz eröffnet im Glockenbachviertel den „Betten Concept Store“ und verkauft dort Betten für 30.000 Euro. Und: Wo die Promis die Tage bis zur Wiesn überbrücken.

München - Aufgepasst, liebe Männer! Diese hübsche Frau will Sie ins Bett kriegen – und zwar dauerhaft. Allerdings kostet das auch was (und die Frau ist nicht inbegriffen). Geraldine Golz, bekannt geworden als Muse von Playboy und Multi-Künstler Gunter Sachs, schlägt jetzt einen ganz anderen Weg ein – fernab der Laufstege dieser Welt.

Die 31-jährige Münchnerin wird Bettenverkäuferin. Gähn-Job statt Glamour? Im Gegenteil. Geraldine, die das Geschäft „Betten Concept Store“ in der Baaderstraße im Glockenbachviertel am Donnerstag offiziell eröffnet und mit ihrer Mutter Eva zusammen führt, weiß durch ihre Model- und Jetset-Zeit wie wichtig, ein gesunder Schlaf ist: „Ich habe fast schon überall auf der Welt geschlafen. Meistens sehr gut – nur in Deutschland nicht.“

Das soll sich nun ändern. Neben qualitativ hochwertigen Matratzen gibt es in ihrem Laden auch den nötigen Glamour. Als einziges Geschäft weltweit dürfen sie ihre Betten auch mit Stoffen von Hermès veredeln. So kann ein Bett dann auch mal 30.000 Euro kosten.

Mit wem Geraldine am liebsten ihr Bett teilt, will sie nicht verraten. Dafür schwärmt sie lieber von der Zeit mit Gunter Sachs („Ein Globetrotter und Gentleman – er wusste einfach zu leben. Durch ihn bin ich weltoffener geworden!“), das Kennenlernen in seinem Studio in Heimstetten und die erste Reise an die Côte d’Azur. Zu seiner Familie hat sie keinen Kontakt mehr, das Modeln will sie aber trotzdem weiterverfolgen.  Das Betten-Geschäft sieht Geraldine „als zweites Standbein“. Nach all den vielen Schmuckdesignerinnen weit und breit eine sehr entspannte Art der Selbstverwirklichung. Entspannt ging es auch hier zu – wenngleich ohne Betten:

Ein paar Ecken in der Kaufingerstraße weiter trafen sich die Trachten-Fans bei bayerischen Tapas im Hirmer Stammhaus. Das weltweit größte Herrenmodehaus lud zur Eröffnung, pardon: zum Opening seiner neuen „Erlebniswelten“ in der zweiten Etage. Was es da so zu erleben gibt? Landlust-Mode ohne Ende. Unter den Gästen waren auch zwei Hobby-Designer: Star-Rennrodler Hackl Schorsch und Prinz Leopold von Bayern.

Der Prinz („Tradition und Moderne – das zu verbinden, können wir Bayern perfekt“) freut sich über den Laden in der Innenstadt: „Jetzt braucht man nicht mehr aufs Land fahren – die Landlust gibt's mitten in München. Schön, dass all meine Freunde jetzt meine Jacken tragen.“ Spätestens zur Wiesn kann man sich davon dann überzeugen. Oder doch lieber ein Janker vom Hackl Schorsch? Der trommelt ebenfalls für seine zünftige Kollektion: „Ein Janker gehört in jeden Schrank eines Münchners – gerne auch einer von mir.“

Unter all den Männern fiel eine Frau besonders auf: Dirndl-Designerin Lola Paltinger, die nicht nur Hündin Heidi, sondern auch ihren Freund Andi Meister mitgebracht hatte. Wie findet sie Landtracht (so nennen Mode-Experten neuerdings Landhausmode, damit es cooler klingt)? „Toll! Landtracht ist schon lange vor und auch nach der Wiesn angesagt.“

Mehr unter: www.bettenconcept.com

 

 

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