George Michael dementiert Abhängigkeit

George Michael hat vehement der Frau seines Cousins widersprochen, die behauptet hatte, er sei von Crack und Kokain abhängig. Der Sänger soll sich derzeit in einer Schweizer Entzugsklinik aufhalten.
von  BangShowbiz
George Michael
George Michael © BangShowbiz

Zürich - Vor kurzem wurden Gerüchte laut, dass sich George Michael im vergangenen Monat in eine Schweizer Klinik eingewiesen habe, um sich aufgrund von Drogenproblemen behandeln zu lassen. Die Frau seines Cousins, Jackie Georgiou, hatte anschließend behauptet, dass der Musiker ein Crack- und Kokain-Problem habe.

Zuvor hieß es, Michael sei von Marihuana abhängig und habe 25 Joints am Tag geraucht. Daraufhin gab Georgiou der britischen Zeitung 'The Sun' ein Interview, um diese Behauptung richtigzustellen. Nun meldete sich jedoch der Betroffene selber zu Wort, indem er auf Twitter verkündete: "An alle meine Lieben, glaubt nicht das, was ihr heute in den Zeitungen von jemandem lest, den ich nicht mehr kenne und den ich fast 18 Jahre lang auch nicht mehr gesehen habe."

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Georgiou hatte hingegen behauptet: "Er hat Crack geraucht. Bevor er sich eingewiesen hat, war es so schlimm, dass er zitterte und sagte: 'Ich brauche es'. Es gab Partys, auf denen er Drogen genommen hat, auf dem Boden zusammengebrochen ist und ihm von Freunden aufgeholfen wurde. Er wachte in seinem eigenen Erbrochenen auf. Er war so dünn, so krank. Es ist Crack, es ist Marihuana, es ist Alkohol, es ist Kokain. Es war ziemlich schlimm und es wurde noch schlimmer. Er riskierte, weggesperrt zu werden oder zu sterben. Ich befürchte, das er sterben wird."

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