George Clooney: Noch mehr Wirbel

Er sorgt momentan für Schlagzeilen: Erst tauchen die Schwulen-Gerüchte um den Schauspieler auf, jetzt soll ausgerechnet Silvio Berlusconi die Premierenparty von George Clooney bezahlt haben.
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Er sorgt momentan für Schlagzeilen: Erst tauchen die Schwulen-Gerüchte um den Schauspieler auf, jetzt soll ausgerechnet Silvio Berlusconi die Premierenparty von George Clooney bezahlt haben.

Benvenuto, Blitzlichtgewitter! Ein Mann macht das Film- zum Tuschel-Festival und stellt Venedig auf den Kopf: George Clooney (48) verwandelte seine Premiere zu „The Men Who Stare At Goats“ in ein Kreisch-Konzert.

Nach den neuesten schwulen Gerüchten – lanciert von seinem guten Freund Matt Damon (AZ berichtete) – präsentierte er sich jetzt demonstrativ mit Angeblich-Freundin Elisabetta Canalis (30).

Nachdem er mit seiner Bella im Saal verschwunden war, wurden die Autogramm-Zugabe-Rufe so laut, dass er ein zweites Mal den roten Teppich entlang spazierte.

Alle lieben George – und alle reden sich die Köpfe heiß. Für noch mehr Wirbel nach dem Homo-Statement sorgt George Clooneys Premieren-Party. Nach der Vorführung lud Mister Männer- und Frauenschwarm ins Casino. 190 Gäste, ausdrücklich gewünschtes italienisches Essen.

Pikantes Detail: Nach AZ-Informationen ließ er sich die Supersause von Medusa Film bezahlen – und diese Firma gehört zu Mediaset, dem Medien-Imperium von Silvio Berlus(t)coni. Der italienische Regierungschef hat außerdem die Vertriebsrechte am Clooney-Film. Ausgerechnet George! Der Kriegsgegner, Aufklärer, Obama-Anhänger, Klimaschutz- und Darfur-Retter!

Gestern homo, heute das – wir sind schon gespannt auf morgen . . . adp, kim

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