George Clooney: "Lieber eine OP als eine Facebook-Seite"

George Clooney ist seine Privatsphäre heilig - vor allem im Netz. Lieber würde der Star der Welt einen Blick in seine Eingeweide gewähren, als sich auf Facebook zu präsentieren.
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Fotografieren lässt sich George Clooney gerne - hier bei einer Filmpremiere in London
Jonathan Short/Invision/AP Fotografieren lässt sich George Clooney gerne - hier bei einer Filmpremiere in London

George Clooney ist seine Privatsphäre heilig - vor allem im Netz. Lieber würde der Star der Welt einen Blick in seine Eingeweide gewähren, als sich auf Facebook zu präsentieren.

Shitstorms für unbedachte Posts, mitlesende US-Geheimdienste, personalisierte Werbung - solchen Gefahren will sich Film-Star George Clooney (54, "Monuments Men") gar nicht erst aussetzen. Denn eine eigene Facebook-Seite zu öffnen, ist für ihn ein nahezu undenkbares No-Go, wie er dem Frauen-Magazin "Myway" in einem Interview verraten hat. "Ich würde mich lieber öffentlich operieren lassen, als mir eine Facebook-Seite zuzulegen", illustrierte Clooney seine Abneigung in drastischen Worten - lieber einen Blick in die Bauchhöhle als in die Surfgewohnheiten gewähren, heißt also die Devise.

Stars sind auch in der analogen Welt vor aufdringlichen Besuchern nie ganz sicher - was die "Germany's Next Topmodel"-Kandidatinnen an George Clooneys Villa anstellten, sehen Sie bei MyVideo

Auch Flirtprobleme im realen Leben konnten den Mimen in der Vergangenheit offensichtlich nicht von den Vorzügen eines Social-Media-Accounts überzeugen. "Ich war noch nie der Typ Mann, der eine Frau in der Bar anspricht oder sie zum Tanzen auffordert. Ich hatte immer viel zu viel Angst vor einem Korb...", plauderte Clooney aus dem Nähkästchen. Aber man kann ja - gerade als Teil eines glücklichen Pärchens, wie Clooney mit seiner Amal Alamuddin (37) - in Bars auch noch anderes tun. Der Star hat offenbar eine Präferenz, wie er in dem Interview andeutet: "Bier zu trinken finde ich gut!"

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