George Clooney: "Die hübscheste Frau, die ich je gesehen habe"

Auch George Clooney stand in seiner Jugend auf Hollywood-Schönheiten. Jetzt verrät der Schauspieler, in welchen Star er einst verliebt war.
von  (ami/spot)
Im Dalmatiner-Look von Giorgio Armani ließ sich George Clooney für das neue "W"-Magazin ablichten
Im Dalmatiner-Look von Giorgio Armani ließ sich George Clooney für das neue "W"-Magazin ablichten © Emma Summerton für 'W'

Los Angeles - Hollywood-Star George Clooney (52, "Gravity") umgibt sich stets mit wunderhübschen Frauen. Doch egal, ob Elisabetta Canalis oder Stacey Keibler, in den Bund der Ehe haben seine Beziehungen den Schauspieler noch nicht geführt. Womöglich wartet er auf einen ganz speziellen Typ von Frau. "Als ich ein Kind war, war ich schrecklich in Audrey Hepburn verliebt. Ich liebte auch immer Grace Kelly. Wenn sie in 'Über den Dächern von Nizza' aus dem Wasser kam, dachte ich immer: Das ist die hübscheste Frau, die ich je gesehen habe", verriet Clooney dem "W"-Magazin.

In der Oscar-prämierten Roman-Adaption "The Descendants" spielt George Clooney einen reichen, alleinerziehnden Vater, der eine schwere Entscheidung zu treffen hat - den Film hier bestellen

Die Januar-Ausgabe der Zeitschrift rückt Clooney in den Mittelpunkt. Der 52-Jährige stellte sich nicht nur für ein Interview zur Verfügung, sondern trat auch für verschiedene Künstlerinnen vor die Kamera. So schlüpfte er unter anderem in einen von Yayoi Kusama im "Polka Dot"-Stil designten Armani-Anzug und ließ sich in entsprechenden Settings ablichten. "Sie hat Snoopy aus mir gemacht! Aber ich muss sagen: Ich bin stolz, Snoopy gewesen zu sein", zeigte sich Clooney von dem Shooting begeistert.

Aktuell arbeitet Clooney an seinem Film "The Monuments Men", in dem eine spezielle Einheit von Soldaten wichtige Kunstwerke vor den Nazis rettet. In diesem Zusammenhang antwortete der Oscar-Preisträger im Interview auf seine liebsten Film-Enden angesprochen: "Schaut euch das Ende von 'Ist das Leben nicht schön?' an. So kann man heute keinen Film enden lassen. Ich neige dazu, Film-Enden zu mögen, die heute nicht mehr machbar wären." Vor allem Filme der 1960er und 1970er hätten es ihm dabei angetan. Denn diese Filme hätten alle Regeln gebrochen und seien schockierend geendet. "Und das ist es, warum wir sie lieben."

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