Geheime Royal-Botschaft: War in Charlottes Wimbledon-Kleid ein Hinweis versteckt?

In der Royal-Box beim Tennisturnier Wimbledon herrscht eine strenge Kleiderordnung. Deshalb erschien Prinzessin Charlotte (8) nebst Mama Prinzessin Kate (41, im grünen Bleistiftkleid), Papa Prinz William (41) und Bruder Prinz George (9, beide förmlich im Anzug) in einem hellblau geblümten Kleid mit Rüschenärmeln (Kostenpunkt laut Shop des Herstellers: 197 Euro). Viel interessanter als der Preis war für einige Fans jedoch die Herkunft des Kleides.
Prinzessin Charlotte: Spanisches Kleid für den König?
Designer des Kleides ist das spanische Laben "Friki". Angeblich sollte das Kleid deshalb den spanischen König Felipe beeindrucken, mit dem sich die Familie die Box teilte – das mutmaßen zumindest viele Twitter-User. Dieser war extra angereist, um den spanischen Tennisspieler Carlos Alcaraz anzufeuern.
Bei der Gelegenheit begrüßte der König die britische Königsfamilie und wechselte auch mit den Kindern einige Worte. "Schaut euch Charlottes Gesicht an, wenn sie mit einem König spricht. Sie ist eine geborene Königin", kommentiert eine Twitter-Userin das in einem Tweet.
Während Prinzessin Charlotte ihren ersten Wimbledon-Auftritt meisterte, musste der kleine Bruder Prinz Louis (5) noch zu Hause bleiben. Wie der "Mirror" berichtet, sei er wohl noch zu jung für das berühmte Tennisturnier.
Bei Wimbledon: Tränen von Prinzessin Kate
Nicht nur Charlotte, auch Prinzessin Kate sorgte bei Wimbledon für Aufsehen. Als sie ohne ihre Kinder unterwegs war, fing die Ehefrau von Prinz William während des Turniers plötzlich an zu weinen. Was hinter den Tränen der 41-Jährigen steckte.