Gäste bei Caren Miosga: Wer am Sonntag, 13. April, dabei ist

Caren Miosga brachte seit ihrem ersten Erscheinen auf dem TV-Bildschirm einen frischen Wind in die ARD. Seit Anfang 2024 hat die sympathische Moderatorin auch eine eigene Polit-Talk-Show im Ersten. Immer sonntags präsentiert die 55-Jährige das gleichnamige Format.
Max Häussler
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Caren Miosga moderiert seit Anfang dieses Jahres ihre eigene Sonntagabend-Talkshow. Hier lesen Sie, wer die Gäste am kommenden Sonntag sind.
Caren Miosga moderiert seit Anfang dieses Jahres ihre eigene Sonntagabend-Talkshow. Hier lesen Sie, wer die Gäste am kommenden Sonntag sind. © NDR/Philipp Rathmer

Caren Miosga ist eine erfahrene Journalistin und ein beliebtes TV-Gesicht. Von 2007 bis 2023 stand die Sympathieträgerin für die "Tagesthemen" als Moderatorin im Ersten vor der Kamera. Mitte der 2000er löste sie damit Anne Will ab, die bis dato das Format moderiert hatte. Im Januar 2024 hat Miosga erneut die Will-Nachfolge in der ARD angetreten. Caren Miosga präsentiert nun ihre eigene Sonntagabend-Talkshow. Wer in der nächsten Folge am 13. April bei Caren Miosga geladen ist, erfahren Sie hier. 

Thema und Gäste bei Caren Miosga am 13. April

Wie die ARD mitteilt, wird das Thema der kommenden Show sein: "Geht so Ihr Politikwechsel, Herr Merz?"

Am Sonntag um 21.45 Uhr begrüßt Miosga:

  • Friedrich Merz (CDU-Vorsitzender und designierter Bundeskanzler)

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ARD-treue Caren Miosga: Das ist ihre Karriere

Nach kleineren beruflichen Stationen wie beim Hörfunksender RTL-Nord zog es Caren Miosga schnell zum TV und ins Erste. Caren Miosga ist schon seit langer Zeit bei der ARD. Im Juli 2007 begann die TV-Sprecherin, die "Tagesthemen" im Wechsel mit Ingo Zamperoni zu moderieren. Dieser Tätigkeit ging die Blondine bis Oktober 2023 nach, bis bekannt wurde, dass sie 2024 den Sendeplatz von Anne Will am Sonntagabend übernimmt. Seit Januar 2024 ist sie also das Gesicht und die Moderatorin des nach ihr benannten Polit-Talkformats. Miosga wurde für ihre Fernseharbeit bereits ausgezeichnet: So ist sie stolze Besitzerin einer Goldenen Kamera und hat einen Grimme-Preis im Regal.

Caren Miosga: Jazz, Schlager und Reiseleitung in Russland

Aufgewachsen ist Caren Miosga mit zwei Schwestern im niedersächsischen Ilsede. Bevor sie für das Studium der Geschichte und Slawistik nach Hamburg zog, lebte sie in Niedersachsen aber noch sämtliche freizeitliche Interessen aus – und davon hat sie so einige. Tatsächlich war sie in Jugendjahren Teil eines Jazz-Dance-Ensembles und war sogar Teil einer Schlagerband namens Kurt und die Dillenberger! In der Musikgruppe stellte sie ihr Talent als Sängerin unter Beweis. Während ihres Studiums jobbte Miosga als Reiseleiterin in Sankt Petersburg und Moskau.

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14 Kommentare
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  • Himbeergselchts am 09.03.2025 15:57 Uhr / Bewertung:

    Markus Söder ist Gast. O.k. Ohne mich.
    Ich möchte gerne hören wie es weitergeht mit Ukraine, Klimawandel, Bildung-, Betreuungs-, Gesundheits-, Pflegemissstand, den Renten (1 500,— im Schnitt für 50 Arbeitsjahre als Angestellte bei hohen Sozialabgaben) im Gegensatz zu Pensionen (3 200,— durchschnittlich, ohne je eine Cent Sozialabgaben bezahlt zu haben?), Verteidigung, Migration etc.
    Klar und konkret.
    Das Gezeter über Habeck höre ich jetzt seit Wochen von Söder.
    Ich will wissen was er TUN will?
    Topp 1.
    Topp 2.
    Topp 3.
    Topp 4.
    Auf geht’s Herr Söder!

  • Der wahre tscharlie am 07.03.2025 16:34 Uhr / Bewertung:

    Schon wieder der Söder? Siehe meinen alten Kommentar vom letzten Jahr.
    Ich erwarte von Söder rethorisch folgendes:
    - Grünen-Bashing incl. gegen Habeck
    - dass Bayern super und spitze ist und alles besser macht
    - eine Erklärung dafür, warum es plötzlich 500 Milliarden Sondervermögen für die Infrastrucktur gibt und warum man das nicht schon in 16 Jahren Merkel.Regierung gemacht hat
    - wer das ganze finanzieren soll.....ok, wir Steuerzahler natürlich. Ich möchte aber wissen, welche soziale Errungenschaften gestrichen werden sollen.

  • Bongo am 26.01.2025 16:45 Uhr / Bewertung:

    Hendrik Wüst wird wieder charmant und mit Rücksicht auf seinen grünen Koalitionspartner sicher wieder alles schönreden. Dabei verschließt er offensichtlich die Augen vor den Zuständen in seinem Bundesland, z.B. in Duisburg-Marxloh oder Köln-Kölnberg und vor der Clankriminalität, die in seinem Bundesland besonders ausgeprägt ist.

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