Fulminanter Auftritt: Oli und Sandy strahlen vor Glück

600 Gäste feiern die „Nacht der Legenden“ – Das Promi-Pärchen im Babyglück, Sandy Meyer-Wölden und Oliver Pocher legen auf der Party einen fulminanten Auftritt hin.
von  Abendzeitung
Oli und Sandy: Fulminater Auftritt bei der "Nacht der Legenden"
Oli und Sandy: Fulminater Auftritt bei der "Nacht der Legenden" © dpa

600 Gäste feiern die „Nacht der Legenden“ – Das Promi-Pärchen im Babyglück, Sandy Meyer-Wölden und Oliver Pocher legen auf der Party einen fulminanten Auftritt hin.

Das richtige Timing, das beherrschen die beiden perfekt. Den richtigen Auftritt auch. Eine halbe Stunde wartet Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der Beginn der Gala wird um eine Stunde nach hinten verschoben – denn die Stars des Abends kommen, wie es Stars so tun, mit Verspätung an.

Stimmt, Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden sind nun nicht Brad Pitt und Angelina Jolie – in Hamburg, bei der „Nacht der Legenden“, inszenierten sie sich jedoch so. War schließlich ihr erster offizieller Auftritt zu dritt.

Tagsüber, beim vom Reinhold Beckmann initiierten Fußballturnier, parodiert Pocher sein Vorbild Oliver Kahn, brüllt rum, gestikuliert wild, feuert seine Kollegen Lothar Matthäus, Toni Polster, Klaus Augenthaler an – abends dann präsentiert sich der Komiker von seiner seriösen Seite, inszeniert sich als treusorgender Mann an der Seite seiner schwangeren Freundin.

Die trägt ein tiefdekolletiertes schwarzes Abendkleid, strahlt über das ganze Gesicht, lässt sich auch durch abstruse Fragen von Sportreporter-Veteran Jörg Wontorra nicht aus der Ruhe bringen. „Soweit ich weiß, gut“, antwortet die 26-Jährige auf die Frage, wie es dem Baby gehe und legt nach: „Fragen Sie es doch selbst.“ Oliver Pocher, schwarzer Anzug, T-Shirt mit weiß aufgedruckter Pistole, steht daneben, lächelt in sich hinein, greift anschließend die Hand seiner Freundin und verschwindet in den Saal.

Dort warten 600 Gäste. Jan Fedder plaudert mit Olivia Jones, Lena Gercke freut sich über Fotografen. Jetzt, da Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden da sind, kann es los gehen. Endlich.

Jan Chaberny

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