Fürstin Charlène zeigt Foto ihrer Kinder – deutscher Adelsexperte findet's "peinlich"
Irgendwie ist es schon süß, wie Fürstin Charlène ihre Zwillinge für den Nationalfeiertag in Monaco (19. November) ausstaffiert hat. Die siebenjährige Gabriella lief in einem roten Mantel mit einem schräg sitzenden, schwarzen Hut auf, ihr Bruder zeigte sich salutierend in einer monegassischen Uniform. Ein Foto der beiden hat die Ehefrau von Fürst Albert auf Instagram (siehe unten) gepostet – doch dafür hagelt es auch Kritik.
"Lächerlich" und "grotesk": Charlène-Fans pöbeln gegen Kinder-Foto
Während sich viele Follower positiv über das Foto der royalen Zwillinge äußern und Kommentare wie "bezaubernd", "charmant" und "hübsch" posten, zeigen sich einige jedoch nicht begeistert. Der Vorwurf wird laut, Fürstin Charlène würde ihre Kinder in Kostüme zwängen, die "lächerlich" und "grotesk" seien. "Dieser Hut ist schlimmer denn je", schreibt ein Kritiker dazu. Ein weiterer erklärt: "Glücklicherweise bringt dich Lächerlichkeit nicht um."
Adelsexperte Michael Begasse schimpft: "Das erinnert an Karneval"
Auch ein deutscher Adelsexperte hat offenbar etwas gegen die Aufmachung der Zwillinge Gabriella und Jacques. Michael Begasse mischt sich in die Diskussion ein und sagt im Gespräch mit "vip.de": "Das muss nicht sein!" Vor allem der Aufzug von Fürstin Charlènes Sohn stört den 57-Jährigen, denn es sei "eine Beleidigung für jeden, der diese Uniform trägt als Soldat".
Der Adelsexperte legt sogar noch nach und schimpft: "Das erinnert an Karneval." Für ihn sei die Ausstaffierung der monegassischen Zwillinge ziemlich "peinlich". Ob diese Kritik auch bei Fürstin Charlène ankommt? Wohl eher nicht.
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