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Fürstin Charlène: Will sie mit ihren Kindern Monaco verlassen?

Seit ihrer Rückkehr aus Südafrika befindet sich Fürstin Charlène in einer Klinik in der Schweiz. Wie geht es ihr? Wie steht es um ihre Gesundheit? Insider behaupten jetzt, sie wolle Monaco mit ihren Kindern verlassen.
von  AZ
Fürstin Charlene von Monaco bekam in Afrika Besuch von ihren Kindern und Ehemann Albert. Auch an Weihnachten will die Familie zusammen sein. Die Fürstin befindet sich aktuell in einer Klinik in der Schweiz.
Fürstin Charlene von Monaco bekam in Afrika Besuch von ihren Kindern und Ehemann Albert. Auch an Weihnachten will die Familie zusammen sein. Die Fürstin befindet sich aktuell in einer Klinik in der Schweiz. © Christian Sperka Photography/Chantell.Wittstock@pcmfsa.com/dpa

Wie geht es Fürstin Charlène? Schon lange hat man die Ehefrau von Fürst Albert von Monaco nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Aktuell befindet sie in einer Klinik in der Schweiz. Wird sie wieder ins Fürstentum zurückkehren?

Insider behauptet: Charlène will Monaco verlassen

Seit Monaten war Fürstin Charlène bereits nicht mehr in Monaco. Einem Insider zufolge soll das auch zukünftig so bleiben, denn die 44-Jährige leide unter dem royalen Druck und habe nicht vor, wieder in den Palast zu ziehen. "Sie hat erkannt, dass ihr eine Rückkehr nach Monaco nicht gut tun würde", erklärt die Quelle gegenüber dem französischen Magazin "Voici".

Fürst Albert mit seinen Kinder Jacques und Gabriella.
Fürst Albert mit seinen Kinder Jacques und Gabriella. © IMAGO / Starface

Demnach wolle Charlène nicht nach Monaco zurückkehren. Ihre Kinder Jacques und Gabriella sollen ebenfalls nicht im monegassischen Palast leben, wie ein weiterer Vertrauter der Fürstin angibt: "Sie möchte nicht länger, dass Jacques und Gabriella in Monaco aufwachsen." Ihr Ehemann Albert solle zukünftig zwischen dem neuen Wohnort und Monaco pendeln. Charlène selbst hat sich zu einem möglichen Umzug bislang nicht geäußert.

Ehemann Albert: Fürstin Charlène "geht es viel besser"

Worte von Fürst Albert Hoffnung machten am 18. Februar Hoffnung, dass die 44-Jährige schon bald wieder zu Hause sein werde. "Charlène geht es viel besser und ich hoffe, dass sie sehr bald wieder im Fürstentum sein wird", so Albert zu "Monaco-Matin"

Palast gibt Update zur Gesundheit: So geht es Fürstin Charlène

Zuvor hatte der Palast bereits am 27. Januar mitgeteilt, dass die Behandlung "zufriedenstellend und sehr ermutigend" verlaufe, ihre Genesung und ihre Zahnbehandlung aber noch mehrere Wochen dauern werde.

Krankheit: Wie geht es Fürstin Charlène wirklich?

Monatelang hatte Charlène 2021 in ihrer Heimat Südafrika festgesessen. Gesundheitliche Probleme hatten ihre Abreise verzögert. Erst Mitte November kam Fürstin Charlène endlich wieder zurück nach Monaco. Doch schon wenige Tage nach dem Wiedersehen mit ihrer Familie war klar: Der 44-Jährigen geht es schlecht. Der Palast teilte mit, dass eine Periode der Erholung und Ruhe erforderlich sei - allerdings, so bekräftigte Albert im Interview mit "Paris Match", gehe er von der vollständigen Genesung seiner Frau aus: "Die Prinzessin leidet nicht an einer schweren oder unheilbaren Krankheit." Ihre Erkrankung habe sich auf ihre Zähne, die Nasenscheidewand und die Nasennebenhöhlen bezogen. "Ich will das Arztgeheimnis nicht verraten, aber es war nur der HNO-Bereich betroffen", beteuerte der Fürst. Gerüchte über angebliche Schönheitsoperationen dementierte er ausdrücklich. 

"Zustand der allgemeinen Erschöpfung": Sorge um Fürstin Charlène von Monaco

Die medizinischen Behandlungen seien ermüdend gewesen, Charlène müsse sich auch von einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung erholen und habe viel Gewicht verloren. Ihr Aufenthaltsort wurde vom Palast nicht genannt, um Ruhe und gesundheitliche Wiederherstellung zu gewährleisten. Mittlerweile ist klar: Charlène ist in eine Schweizer Klinik eingewiesen worden. Nach Charlènes Rückkehr aus Südafrika habe die Familie gemerkt, dass "es das Beste wäre, wenn sie sich außerhalb von Monaco in Ruhe erholen kann", so Albert gegenüber "Paris Match".

Albert spricht über Trennung und psychische Probleme

Für viele Kritiker ist die Abwesenheit der Fürstin ein Indiz für eine Ehe-Krise beim royalen Paar. Fürst Albert versicherte jedoch wiederholt, dass ihre Beziehung nach wie vor stabil sei. "Ich werde das wahrscheinlich mehrmals sagen, aber das hat nichts mit unserer Beziehung zu tun. Das möchte ich ganz deutlich machen. Dies sind keine Probleme in unserer Beziehung." Gegenüber "Paris Match" wurde er noch deutlicher: "Unsere Ehe ist nicht in Gefahr."

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