Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline: Keine gemeinsamen Auftritte mehr – werden sie voneinander getrennt?

Bei einem Ball in Monte-Carlo strahlt Fürstin Charlène von Monaco neben ihrem Mann Fürst Albert – doch ihre Schwägerin Prinzessin Caroline fehlt. Ist das Absicht?
von  AZ
Als Vizepräsidentin des monegassischen Roten Kreuzes strahlte Fürstin Charlène beim Rotkreuz-Ball. (Archivbild)
Als Vizepräsidentin des monegassischen Roten Kreuzes strahlte Fürstin Charlène beim Rotkreuz-Ball. (Archivbild) © imagoimages/Jerry Andre (www.imago-images.de)

In den vergangenen Monaten hat Charlène von Monaco immer wieder mit gesundheitlichen Problemen oder einer angeblichen Ehekrise für Schlagzeilen gesorgt. Doch jetzt gibt es Grund zum Aufatmen. Denn beim "Rotkreuz-Ball" in Monte-Carlo zeigte sich die Fürstin so glücklich wie schon lange nicht mehr. 

Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline: Gibt es einen Vertrag? 

Gemeinsam mit ihrem Mann Fürst Albert, der sie letztes Jahr zur Vizepräsidentin des monegassischen Roten Kreuzes ernannt hatte, zog die 44-Jährige in einem hellblauen Kleid alle Blicke auf sich.

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Doch eine fehlte bei diesem feierlichen Anlass: Charlènes Schwägerin, Prinzessin Caroline von Hannover. Bei einer Veranstaltung vor wenigen Tagen, die unter ihr Schirmherrschaft stand, fehlte hingegen Fürstin Charlène. Kann das Zufall sein? 

Charlène von Monaco scheint es wieder besser zu gehen

Wie das französische Magazin "Voici" laut VIP.de berichtet, soll vor einigen Monaten ein Vertrag unterzeichnet worden sein, der die Vereinbarung enthalten soll, dass die beiden Frauen keine gemeinsamen Auftritte absolvieren müssen. Eine Erklärung wäre es zweifellos – offiziell bestätigt wurde der Bericht jedoch nicht. 

Prinzessin Caroline hin oder her, eines ist sicher: Der Abend beim Rotkreuzball scheint Charlène gutgetan zu haben.

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