Fürstin Charlène mit starker Kampfansage: "Nichts kann jemals unmöglich sein"

Die Fürstin von Monaco musste in der Vergangenheit immer wieder Hindernisse überwinden. So auch ihre schwere Krankheitsphase vor zwei Jahren. Doch aus dieser schweren Lage kam sie stärker zurück denn je. Seit ihrem Comeback kann Charlène von Monaco scheinbar nichts mehr einschüchtern.
Felicitas Breiteneicher |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Fürstin Charlène: Seit ihrem Comeback vor zwei Jahren wirkt 46-Jährige stärker, denn je.
Fürstin Charlène: Seit ihrem Comeback vor zwei Jahren wirkt 46-Jährige stärker, denn je. © Imago / DeFodi

Fürstin Charlène von Monaco wirkt heute wie eine starke und selbstsichere Frau. Doch das sah nicht immer so aus. Lange Zeit wurde die ehemalige Schwimmerin als unglückliche und schüchterne Frau des Fürsten von Monaco wahrgenommen. Doch seit einer Auszeit vor zwei Jahren lässt sie sich nicht mehr einschüchtern.

Sechs Monate getrennt: Charlène von Monaco sitzt schwer krank in Südafrika fest

Vor ungefähr zwei Jahren reiste Fürstin Charlène für einen kurzen Trip in ihre Heimat Südafrika. Sie wollte sich einem Herzensprojekt widmen und Nashörner schützen. Doch dort kam alles anders als geplant. Es wurde eine schwere Nebenhöhleninfektion festgestellt und sie durfte nicht mehr zurückfliegen.

Erst sechs Monate später konnte sie schließlich zu ihrer Familie zurückkehren, vollständig gesund war sie allerdings noch immer nicht. Nur wenige Tage später veröffentlichte Ehemann Albert ein Statement. "Sie hat erkannt, dass sie Hilfe braucht", so der Fürst. Man habe Charlène an einen "geheimen Ort" gebracht, wo sie sich weiter behandeln lassen wolle.

Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihren Kindern Jacques und Gabriella.
Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihren Kindern Jacques und Gabriella. © imago/Andreas Beil

Nach der Auszeit: Die Fürstin von Monaco kehrt stärker zurück

Erst im April 2022 kehrte sie wieder vollends zu ihrem Mann und ihren Kindern zurück. Seitdem hat sich die eher schüchterne Frau an Fürst Alberts Seite deutlich verändert. Von der zurückhaltenden Fürstin ist nicht mehr viel übrig. Charlène setzt sich zunehmend für ihrer Herzensprojekte ein.

Zu diesen Themen gehören vor allem gesellschaftliche Angelegenheiten. So setzt sich die Royal stark für Gleichberechtigung ein – in diesem Punkt hat sie auch die Unterstützung ihres Mannes. Zudem hat sie bereits vor zwölf Jahren ihre "Princess Charlène de Monaco"-Stiftung ins Leben gerufen.

Kein Hindernis ist zu groß: Charlène kämpft für eine besser Welt

Charlènes Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, besser über die großen Gefahren von Gewässern aufzuklären und damit die Anzahl an ertrunkenen Kindern erheblich zu senken. Ein Thema, das ihr als ehemaliger Profi-Schwimmerin natürlich besonders wichtig ist.

Seit ihrer Rückkehr als Fürstin von Monaco steht die 46-Jährige noch viel stärker für diese Angelegenheiten ein. Es wirkt förmlich so, als würde sie der Kampf für eine bessere Welt antreiben. Sie versucht jedes Hindernis, jede Mauer und jede Kritik zurückzuweisen – sie lässt sich nicht mehr einschüchtern.

Anzeige für den Anbieter Instagram über den Consent-Anbieter verweigert

Das neue Motto von Fürstin Charlène: "Nichts kann jemals unmöglich sein"

"Nichts kann jemals unmöglich sein. Das Unmögliche ist für den Unwilligen", heißt es auf dem Instagram-Account der "Princess Charlène de Monaco"-Stiftung. Ein Zitat der Fürstin, das sie selbst voll und ganz auszuleben scheint. Und dieses Motto vermittelt sie sicherlich auch an ihre Zwillinge.

Gabriella und Jacques von Monaco sind, neben ihrem Engagement für eine bessere Welt, die zweite wichtige Verpflichtung der Fürstin. Außerdem sind die beiden Neunjährigen der ganze Stolz von Charlène – das sieht man schon seit Jahren immer wieder bei öffentlichen Auftritten.

Lesen Sie auch

Lesen Sie auch

Der ganze Stolz der Fürstin: Ihre Zwillinge geben Charlène Kraft

Auch in der schweren Zeit der Krankheit gaben die Zwillinge ihrer Mutter Halt und Hoffnung. Nach ihrer Rückkehr wirkte sie zunächst weiterhin sehr kühl – vor allem gegenüber Fürst Albert. Alleine ihre beiden Kinder schafften es damals, ihr ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.