Fürstin Charlène: Deutet ihr ernster Blick auf ein falsches Ehe-Spiel hin?

Charlène von Monaco (45) und Fürst Albert II. (65) haben sich am Mittwoch (12. April) gemeinsam in Florenz gezeigt. Arm in Arm ging das royale Paar in der italienischen Stadt spazieren. Die beiden wurden beim Verlassen des Palazzo Gondi abgelichtet. Dabei stellte die ehemalige olympische Schwimmerin erneut ihr modisches Händchen unter Beweis.
Charlène von Monaco zeigt sich mit Ehemann Albert in Florenz
Charlène von Monaco zeigte sich in einer cremefarbenen Bluse und einer dazu passenden Hose. Glitzerende Diamantohrringe verliehen dem Outfit ein wenig Glamour, das dezente Make-up und die nudefarbenen Schuhe rundeten den Look ab. Ihr Ehemann wählte stattdessen einen dunkelblauen Anzug, eine weiß-blau gepunktete Krawatte und ein weißes Hemd. Die beiden besuchten die Andrea-Bocelli-Stiftung, die im Juli 2011 von dem berühmten Sänger gegründet wurde, um Menschen zu unterstützen, die aufgrund von Krankheit und sozialer Ausgrenzung in Armut und Not geraten sind. Charlène und Fürst Albert sind zum 160. Jahrestages der Gründung des Konsulats des Fürstentums Monaco nach Italien gereist.
Ernste Miene: Fürstin Charlène sucht Halt bei Albert
Auffällig: Fürstin Charlène hält sich fest von Ehemann Albert. Es scheint, als wolle sie nicht von seiner Seite weichen und suche seine Nähe oder gar Hilfe. Was geht wirklich in der Fürstin vor? Der ernste Blick, den sie schon seit Wochen den Kameras zeigt, deuten royale Beobachter als Warnzeichen. "Charlène ist in ihrer Rolle als Fürstin nicht die Glücklichste. Jedenfalls verdichten sich immer wieder Spekulationen über ihre Beziehung. Diese scheint alles andere als 'märchenhaft' zu sein. Ich vermute, dass Charlène eher unglücklich ist, denn wie wir alle wissen, sind die Erwartungen und der Druck der Öffentlichkeit und der Medien enorm. Das merkt man eben auch daran, dass Charlène immer wieder mit psychischen und gesundheitlichen Themen zu kämpfen hat", sagte Royal-Expertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen der AZ. Und weiter: "Charlène fühlt sich ein bisschen wie eine Gefangene im goldenen Käfig, dabei ist sie ja freiheitsliebend."
Nach Gerüchten um Trennung: Charlène und Albert von Monaco zeigen sich gemeinsam
In den letzten Wochen ist das Paar regelmäßig bei Veranstaltungen gemeinsam aufgetreten. Unter anderem bei der Gedenkmesse für Fürst Alberts verstorbenen Vater, Fürst Rainier III. (1923-2005). In den letzten Jahren wurden immer wieder Gerücht um eine mögliche Ehekrise laut. "Meine Familie ist mein Fels", sagte Charlène Ende 2022 der Zeitung "Monaco Matin".
Charlène von Monaco wirkt traurig
Fürstin Charlène und Fürst Albert II. haben am 1. Juli 2011 geheiratet, am Tag danach folgte die kirchliche Hochzeit. Im Dezember 2014 kamen die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt. Im Frühjahr 2021 wurde Charlène während einer Reise in ihr Heimatland Südafrika krank und konnte monatelang nicht nach Monaco zurückkehren. Medienberichten zufolge hatte sie einen schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt, der angeblich sogar eine oder mehrere Operationen erforderlich gemacht habe. Dem "People"-Magazin erklärte das Oberhaupt der Familie Grimaldi im Dezember 2022, dass er "wirklich stolz" auf seine Ehefrau sei, die ein "schwieriges Jahr" hinter sich habe.
Was passiert, wenn sich Charlène von Albert trennen würde?
Sollte es tatsächlich zum Ehe-Aus beim Fürstenpaar aus Monaco kommen, hätte es weitreichende Konsequenzen, wie Royal-Expertin Charlotte Gräfin von Oeynhausen weiß: "Sollte sich Charlène jemals dazu entschließen, ihren Mann Albert zu verlassen, dann müsste sie auch ihre Kinder im Palast zurücklassen. Das ist als Mutter kaum zu ertragen."