Fürstin Charlène bei Krönung von König Charles: Von schwerfällig zu wunderschön

Die Krönung von Charles III. lockte den Adel nach London. Auch Fürst Albert von Monaco und seine Frau Charlène ließen sich dieses Ereignis nicht entgehen. Besonders die Körpersprache und der Look der Fürstin erregten Aufmerksamkeit.
Adelsexperte über Fürstin Charlène: "Ein bisschen schwerfällig"
"Ich fand sie ein bisschen schwerfällig", erklärt Adelsexperte Michael Begasse gegenüber RTL. Die Fürstin habe viel auf den Boden geblickt und die Spannung der anderen Gäste nicht wirklich teilen können.
Untergehakt bei ihrem Mann betrat Charlène Westminster Abby – mit ziemlich finsterer Miene. Ein Lächeln kam der Fürstin nicht über die Lippen. "Auch das Kleid war ein ganz kleines bisschen unvorteilhaft", fügt Begasse hinzu. Zur Krönung trug Charlène einen cremefarbenen Zweiteiler mit passendem Hut.

Bei der Krönung von Charles zeigte sich auch: "Charlène kann strahlen"
Am Abend zuvor erlebte man allerdings eine andere Charlène. Die ehemalige Schwimmerin präsentierte sich in einem himmelblauen Jumpsuit mit glitzernden Details und wirkte wie ausgewechselt.

Für die Wandlung hat der Adelsexperte eine einfache Erklärung: "Charlène hat meiner Einschätzung nach noch nicht wieder die Kraft, so einen richtigen, langen Arbeitstag zu machen. Das ist quasi das royale 'Hamburger Modell', so würde ich das mal nennen".
Begasse betont im Gespräch mit RTL, dass Charlène keine Schauspielerin sei. "Charlène kann strahlen, wenn sie gesund ist, wenn sie gut drauf ist. Dann ist sie bildschön. Man sieht es ihr auch an, wenn es ihr nicht gut geht", erklärt der Experte.