Fürst Albert und Fürstin Charlène: Ihre besondere Beziehung zu Olympia

Bei der Olympia-Eröffnungsfeier zeigten sich Fürst Albert und Fürstin Charlène trotz Regen gut gelaunt im Publikum. Ihre Begeisterung hat einen guten Grund, denn das Paar hat eine besondere Beziehung zu dem Sportgroßereignis.
(jom/spot) |
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Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihren Kindern in Paris.
Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihren Kindern in Paris. © Imago Images/ABACAPRESS/Niviere David

Fürst Albert II. von Monaco (66) und seine Ehefrau Fürstin Charlène (46) besuchten am Freitag (26. Juli) gemeinsam mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (9) die olympische Eröffnungsfeier in Paris. Das nasse Wetter konnte der Familie an dem Abend nichts anhaben, mit Regenponchos ausgestattet verfolgten sie die Zeremonie. Albert und Charlène wirkten dabei strahlend und gelöst. Das Paar zeigte bereits zuvor mit Auftritten sein enges Verhältnis zu dem Event.

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Vor der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele wurden die beiden vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron (46) und Ehefrau Brigitte (71) zu einem Empfang im Elysée-Palast geladen, wie das Fürstenhaus bei Instagram zeigt. Fürst Albert und Fürstin Charlène trugen dabei bereits ihre Looks für die Eröffnung selbst, die in Rot und Weiß farblich aufeinander abgestimmt waren. In Schwarz und Dunkelblau besuchten sie am Vorabend der Eröffnungszeremonie ein Abendessen des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) im Louvre, wie ebenfalls Bilder bei Instagram beweisen.

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Zu ihren bisher absolvierten Olympia-Auftritten zählte auch ein Termin Mitte Juni. Gemeinsam mit Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques empfingen die beiden die Olympische Fackel vor dem Fürstenpalast und ließen es sich nicht nehmen, die symbolträchtige Flamme für die Sommerspiele ein kleines Stück auf ihrer weiten Reise aus Olympia in Griechenland in Richtung des diesjährigen Austragungsortes Paris zu tragen. Mitte Juli eröffneten sie dann die Ausstellung "La Flamme Olympique au fil du temps" in Monaco über die olympische Flamme im Wandel der Zeit. Die Ausstellung ist zudem eine Hommage an das olympische Erbe der Fürstenfamilie von Monaco, die die Begeisterung des Fürstenpaars für Olympia erklärt.

Ihre olympische Vergangenheit

Schon Fürst Alberts II. Großvater mütterlicherseits gewann mehrfach bei den Olympischen Spielen die Goldmedaille im Rudern für die USA. Albert vertrat vor seiner Thronbesteigung sein Fürstentum ganze fünf Mal als Bobfahrer bei Winterspielen: 1988 in Calgary, 1992 in Albertville, 1994 in Lillehammer, 1998 in Nagano und 2002 in Salt Lake City. Für eine Medaille reichte es nie. Albert II. ist seit 1985 Mitglied des IOC sowie seit 1994 Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees von Monaco. Seine Ehefrau Fürstin Charlène, geborene Charlene Wittstock, ist ebenfalls ehemalige Olympionikin. Die Südafrikanerin nahm an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teil und wurde im Team Fünfte in der 4-mal-100-Meter-Staffel.

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