"Es geht ihr besser": Fürst Albert spricht über Charlènes Gesundheitszustand

Fürstin Charlène von Monaco (44) konnte ihre Familie krankheitsbedingt monatelang nicht sehen. Ihr Mann Fürst Albert (64) hat nun von der harten Zeit erzählt und berichtet, wie es ihr heute geht.
von  AZ
Fürstin Charlène absolviert seit Ende April wieder öffentliche Auftritte.
Fürstin Charlène absolviert seit Ende April wieder öffentliche Auftritte. © IMAGO/Andreas Beil

Endlich scheint es ihr besser zu gehen. Charlène von Monaco ist nach zahlreichen Behandlungen wieder ins Fürstentum Monaco und zu ihrer Familie zurückgekehrt. 

Im Interview mit der französischen Zeitung "JJD" resümierte Fürst Albert jüngst: "Heute ist Charlène wieder bei uns und das ist das Schönste, was uns passieren konnte. Es geht ihr besser und wir können endlich wieder Zeit miteinander verbringen"

Die Fürstin war schwer krank

Im vergangenen Jahr erkrankte Charlène in ihrem Heimatland Südafrika an einem schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekt, wurde mehrfach operiert und durfte sechs Monate lang nicht fliegen. Ihr Mann wartete mit den zwei Kindern in Monaco auf sie. Als die Fürstin im November 2021 zurückkehrte, war das Wiedersehen nur von kurzer Dauer.

Klinikaufenthalt nach der Rückkehr

Fürst Albert berichtete, dass seine Frau erschöpft war - "körperlich und seelisch. Sie war überfordert und konnte sich weder den offiziellen Pflichten noch dem Leben im Allgemeinen oder gar dem Familienleben stellen". In einer Klinik außerhalb des Fürstentums erholte sie sich bis März 2022.

Seit April ist Charlène wieder sie selbst

Seit Ende April absolviert die Fürstin nun wieder offizielle Termine. Eine große Erleichterung für die Familie. Albert sagte der "JJD": "Das war eine Prüfung! Eine Prüfung vor allem für meine Frau, die sehr gelitten und schwierige Momente fernab von ihren Lieben erlebt hat. Eine Prüfung auch für unsere Kinder und für mich selbst. Wir haben die Prinzessin sehr vermisst." 

Wie das Fürstentum am Samstag mitteilte, hat sich Charléne nun mit dem Coronavirus infiziert und befindet sich in Quarantäne.

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