Für Peter Pongratz gibt's Millionen zum Abschied

Nach der Scheidung scheidet Peter Pongratz auch als Wiesn-Wirt aus – frühzeitig und für eine saftige Summe.
von  Kimberly Hagen
Peter Pongratz mit seiner 40 Jahre jüngeren Freundin Elen.
Peter Pongratz mit seiner 40 Jahre jüngeren Freundin Elen. © imago/Future Image

München - Endlich ist sie frei. Die Nachricht, dass Arabella Schörghuber jetzt alleinige Wiesn-Wirtin vom Paulaner Festzelt (vormals: Winzerer Fähndl) ist, sorgte Ende der Woche für viel Getuschel in der lahmgelegten Gastronomie. Doch diese Freiheit gab es nicht umsonst. Arabella Schörghuber hat sich diese nach der Trennung und Scheidung 2018 von Peter Pongratz nach 24 Ehe-Jahren schrittweise erkämpft und erkauft.

Erst hat sie ihren Ex aus dem gemeinsamen Haus und der gemeinsamen Grünwalder Einkehr rausgeworfen, dann war das Wiesnzelt dran. Doch da der Vertrag mit der Paulaner-Brauerei auf beide lief, war das nicht so einfach. Ursprünglich lief der Wiesn-Vertrag noch sehr viel länger, aber jetzt haben Schörghuber und Pongratz "einvernehmlich entschieden, alle geschäftlichen Aktivitäten zu trennen", wie es in der Mitteilung von Paulaner hieß.

Vertragsauflösung für Millionenzahlung?

Einvernehmlich schaut in Wahrheit so aus: Nach AZ-Informationen hat Schörghuber ihrem Ex, der von seiner 40 Jahre jüngeren Freundin 2019 ein Töchterlein bekam, mit mehreren Millionen den Abschied versüßt (und beschleunigt). Die Brauerei will Vertragsinhalte "wie unter guten Partnern üblich" freilich nicht kommentieren.

Fakt ist: Falls die Wiesn stattfindet, wird Arabella Schörghuber so richtig zeigen können, was in ihr steckt.

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