Für neuen Film: Matt Damon und Ben Affleck lassen sich Bart wachsen

Im kommenden Jahr soll Matt Damon und Ben Afflecks neuer Film "RIP" erscheinen. Für die Vorbereitung auf den Streifen haben die beiden Schauspieler besondere Vorkehrungen getroffen, wie sie jetzt in einem Interview verrieten.
laura.damczyk |
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Ben Affleck und Matt Damon zeigen sich für ihren neuen Film "RIP" mit Bart.
Ben Affleck und Matt Damon zeigen sich für ihren neuen Film "RIP" mit Bart. © Armando Gallo/ddp / Efren Landaos/ddp/Sipa USA

Bei Matt Damon (54) und Ben Affleck (52) wird es haarig: Für ihren gemeinsamen Film "RIP" stehen die beiden Schauspieler wieder einmal vor der Kamera - in einem Interview mit "ExtraTV" sprachen sie nun über ihre Vorkehrungen. "Nun, wir sind mitten in den Dreharbeiten, deshalb tragen wir Bärte", witzelt Damon, woraufhin sich sein Kollege den Bart reibt und ergänzt: "Ja, alles, was ihr wissen müsst, könnt ihr hier sehen." Warum genau der Haarwuchs im Gesicht für ihre Rollen so wichtig ist, lassen die langjährigen Freunde und Kollegen jedoch offen.

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Von langjährigen Freunden zu Geschäftspartnern

Seit 2022 produzieren Damon und Affleck mit ihrer gemeinsamen Firma "Artists Equity" zahlreiche Filmprojekte - so auch den Krimi "RIP". "Wir haben jetzt acht Filme in ein paar Jahren gemacht, und dies ist unsere erste Partnerschaft mit Netflix, also sind wir gerade dabei, das auszuarbeiten", erklärt Ben Affleck. Neben Damon und Affleck in den Hauptrollen wird Joe Carnahan (55) Regie führen. Details zur Handlung sind bislang aber noch nicht bekannt. Dennoch teasert Affleck schon jetzt voller Vorfreude an: "Aber wir sind alle sehr aufgeregt, wir haben eine großartige Besetzung und wir freuen uns wirklich sehr darauf, dass der Film herauskommt."

Ihre Schauspielkarrieren begannen Damon und Affleck 1989 gemeinsam: Als Statisten standen sie für "Feld der Träume" vor der Kamera. Ihren großen Durchbruch feierten sie schließlich rund zehn Jahre später mit dem Film "Good Will Hunting". Für das Drehbuch gewannen sie 1998 gemeinsam den Oscar.

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