Fünf skurrile Fakten über Taylor Swift

An Taylor Swift führt derzeit in der Musikwelt kein Weg vorbei. Doch noch immer gibt es Dinge, die noch nicht alle über die 25-Jährige wissen - zum Beispiel, was sie mit ihren Porno-Webseiten anstellen will.
(jic/spot) |
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Taylor Swift
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New York - Taylor Swift (25) ist mal wieder in aller Munde.

Bei den renommierten Billboard Music Awards räumte die Sängerin satte acht Preise ab und setzt ihrem Erfolgsalbum "1989" damit die Krone auf.

Und das Beste: Diesmal stürmte kein besessener Rapper auf die Bühne, um ihr die Anerkennung streitig zu machen.

Was macht man mit nervigen Rappern und Ex-Freunden? In "Shake It Off" zeigt Swift es - jetzt auf MyVideo anschauen

 

Beyoncé ist besser - findet Kanye

 

Als Taylor Swifts Pop noch eine ordentliche Prise Country enthielt, gehörte sie mit dem Preis für das beste Video einer weiblichen Künstlerin zu den großen Gewinnern der MTV Video Music Awards 2009 - zumindest bis Störenfried Kanye West (37) ihr die Show stahl. Swift hatte kaum zwei Sätze gesagt, als West die Bühne stürmte, der verdatterten Sängerin das Mikro aus der Hand riss und verkündete, dass Beyoncé (33, "Single Ladies") "eines der besten Videos aller Zeiten" gemacht habe. Mittlerweile ist alles vergeben und vergessen: Die beiden Musiker wollen nun sogar zusammenarbeiten.

 

Taylor Swift goes Porno

 

Reicht ihre Musik-Karriere nicht? Seit einiger Zeit ist Swift stolze Besitzerin der Webseiten "TaylorSwift.porn" und "TaylorSwift.adult". Doch die Sängerin will damit weder das Konzept "sex sells" revolutionieren noch eine neue Facette der Unterhaltungsindustrie für sich entdecken. Vielmehr will sie verhindern, dass geschäftstüchtige Porno-Produzenten in den Besitz der Domains kommen und unter ihrem Namen Schmuddelfilme auf den Markt bringen könnten. Denn ab Juni dieses Jahres stehen Domains wie .porn und .sucks in den USA offiziell zum Verkauf.

 

Nieder mit Spotify

 

Streaming gehört die Zukunft? Das sieht Taylor anders. Ende des vergangenen Jahres zettelte Swift eine Mini-Revolution im Musik-Business an, als sie sich von dem Online-Dienst Spotify abkoppelte. "Ich möchte mit meinem Lebenswerk nicht zu einem Experiment beitragen, das nach meinem Gefühl Autoren, Produzenten und Künstler nicht fair entschädigt", hatte sie "Yahoo! Music" ihre Entscheidung erklärt. Anders als erwartet folgten ihr bislang keine namhaften Kollegen. Stattdessen nahm Jay Z (45) das Ruder selbst in die Hand und gründete einen eigenen Streaming-Dienst namens Tidal - ohne Taylor.

 

Ex sells

 

Verflossene Liebe bringt selten Gutes mit sich. Bei Taylor Swift bedeutet sie jedoch bares Geld. Denn ihre Ex-Freunde werden unweigerlich Thema eines ihrer Lieder. Welcher Song von welchem ihrer meist berühmten Partner handelt, behält Swift für sich. Gerüchten zufolge soll die Hit-Single "We Are Never Ever Getting Back Together" jedoch an Hollywood-Star Jake Gyllenhaal (34, "Nightcrawler") gerichtet sein, mit dem sie 2010 kurz zusammen war. Ihr aktueller Freund Calvin Harris (31) sollte sich lieber gut mir ihr stellen - denn sonst könnte er eines Tages auf einem ihrer Alben verwurstet werden.

 

Starbucks Lovers?

 

Einen Hinweis, wie man Harris Swifts Herz dauerhaft für sich gewinnen könnte, gab die Sängerin einmal selbst: Der DJ sollte einfach ein bisschen mehr Kaffee sein. "Kaffee ist ein großer Teil meines Lebens", erklärte Swift im Interview mit "Lucky Magazine". "Wenn ich eine Person finden könnte, für die ich dasselbe empfinde wie für Kaffee, dann wäre ich wahrscheinlich in einer glücklichen Beziehung." Kein Wunder, dass diverse Hörer den Text zu "Blank Space" falsch verstanden: Statt "long list of ex-lovers" hörten viele "Starbucks lovers".

 

 

 

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