Frustrierte Prinzessin Kate: Nach Krebs-Erkrankung trifft sie weitreichende Entscheidung
Prinzessin Kate (43) zählt zu den beliebtesten Repräsentantinnen des britischen Königshauses. Nach einer Krebserkrankung und Chemotherapie nimmt die dreifache Mutter nun wieder häufiger offizielle Termine wahr. Doch die belastende Diagnose ist an der 43-Jährigen nichts spurlos vorübergegangen, im Gegenteil: Prinzessin Kate hat für ihre Zukunft in der Monarchie eine weitreichende Entscheidung getroffen.
Royal-Insider: Prinzessin Kate wünscht sich Fokus auf "Themen, Menschen und Anliegen"
Wie ein Insider aus Palastkreisen verrät, sollen sich Prinzessin Kates Prioritäten durch die überstandene Chemotherapie deutlich verschoben haben. Während bei früheren Anlässen hauptsächlich die Garderobe der modebewussten Britin im Vordergrund stand, soll der Fokus in Zukunft vor allem auf den Zielen liegen, die sie mit ihrer Arbeit verfolgt.
Wie der Insider im Gespräch mit "The Times" erklärt, wünsche sich Prinzessin Kate, die Aufmerksamkeit auf die "Themen, Menschen und Anliegen" zu richten, für die sie sich öffentlich starkmacht. Sie wisse jedoch auch, dass es nicht leicht sein wird, dies durchzusetzen: "Ein Teil der Öffentlichkeit wird immer wissen wollen, was genau die Prinzessin trägt, und sie versteht das."
Insider verrät: Prinzessin Kate störte sich schon immer an Mode-Fokus
Offenbar soll bei zukünftigen Terminen nicht mehr öffentlich gemacht werden, für welche Designergarderobe sich die Prinzessin entschieden hat. Wie ein Vertrauter im Gespräch mit "The Express" auspackt, soll sich Prinzessin Kate schon immer an dem Fashion-Fokus gestört haben: "Sie war unterwegs und verrichtete Arbeit, die sie beschäftigte und die ihr unglaublich wichtig war, aber die Öffentlichkeit sprach lediglich von ihrer Garderobe."
Die überstandene Chemotherapie hat der dreifachen Mutter nun wohl die nötige Motivation gegeben, endlich etwas an diesem Umstand zu ändern. Und es ist bereits eine Wende erkennbar: Als Prinzessin Kate Anfang der Woche für zwei Termine in South Wales unterwegs war, wurden keine Outfits-Details bekanntgegeben.
