"Frühstücksfernsehen"-Moderatorin Alina Merkau über Playboy-Anfrage: "Fühlte mich ausgegrenzt"

Das beliebte Moderatorenduo Alina Merkau (38) und Matthias Killing (45) führt in dieser Woche durch das "Sat.1-Frühstücksfernsehen". Die Kollegen verstehen sich blendend, weshalb es nicht überrascht, dass es in deren gemeinsamen Shows stets zu unterhaltsamen und ehrlichen Gesprächen kommt. So auch am Mittwochmorgen (26. Februar): Alina Merkau machte mit einer pikanten Playboy-Enthüllung von sich reden – und hielt sich auch mit ihrem Fazit nicht zurück.
Alina Merkau im "Frühstücksfernsehen": "Fühle mich endlich vollwertig"
Nach einem Beitrag über Wiesn-Playmate Veronika Sbrizzai (24) kommt Alina Merkau auf eigene Berührungspunkte mit der Marke Playboy zu sprechen. Ihrem Kollegen Matthias Killing verrät sie, ebenfalls eine Anfrage für das beliebte Männermagazin bekommen zu haben – die sie allerdings abgelehnt habe. Matthias Killing ist von dieser Entscheidung überrascht und möchte von der 38-Jährigen wissen: "Warum denn nicht?"
Alina Merkau räumt daraufhin ein, die Anfrage zwar abgelehnt, sich aber dennoch darüber gefreut zu haben. Und das habe unter anderem mit dem weiblichen Cast im "Frühstücksfernsehen" zu tun: "Ich fühle mich endlich vollwertig. Es gab noch keine Kollegin, die noch keine Anfrage vom Playboy bekommen hat. Und nun endlich – ich fühlte mich ein bisschen ausgegrenzt, muss ich ehrlich sagen. Aber nun ist sie [Playboy-Anfrage, d.R.] da. Jetzt kann ich in Ruhe schlafen."
Zu Merkaus Kolleginnen im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" zählen Karen Heinrichs, Marlene Lufen und Simone Panteleit.
Alina Merkau über Playboy-Anfrage: "Die Olle wird bald 40"
Warum die Anfrage für ein Nacktshooting mit dem Männermagazin ausgerechnet jetzt bei ihr eingegangen sei, erklärt sich Alina Merkau folgendermaßen: "Die haben sich gedacht: 'Die Olle wird bald 40, da müssen wir schnell nochmal ein Playboy-Titel-Shooting machen'." Ihr Kollege Matthias Killing möchte diese selbstkritische Einschätzung so aber nicht stehen lassen: "Die werden nicht denken: 'Die Olle'. Das sind ganz tolle Menschen. Ich finde, du könntest es machen, aber...", woraufhin Alina Merkau den Satz selbst beendet: "Aber leider nein."