"Friends"-Reunion mit Rachel, Monica und Phoebe

Da werden Fan-Träume wahr, wenn auch nur für ein paar wenige Minuten: US-Talker Jimmy Kimmel brachte die "Friends"-Stars Jennifer Aniston, Lisa Kudrow und Courteney Cox für eine kleine Serien-Reunion wieder zusammen.
(sas/spot) |
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Jennifer Aniston ließ zusammen mit Courteney Cox und Lisa Kudrow die Kultserie "Friends" wieder aufleben
Youtube/Jimmy Kimmel Live Jennifer Aniston ließ zusammen mit Courteney Cox und Lisa Kudrow die Kultserie "Friends" wieder aufleben

Jennifer Aniston (45, "Wir sind die Millers"), Courteney Cox (50, "Scream 4") und Lisa Kudrow (51, "Bad Neighbours") sind noch einmal in ihre Erfolgsrollen aus der Kultserie "Friends" geschlüpft. Dabei wollte Aniston in der amerikanischen Talkshow "Jimmy Kimmel Live" eigentlich nur für ihren neuen Film "Life of Crime" die Werbetrommel rühren.

Hier sehen Sie einen lustigen Halloween-Streich, der Talkmaster Jimmy Kimmel eingefallen ist

Doch dann überraschte sie der Moderator mit einem selbst geschriebenen Drehbuch zu einer Episode aus "Friends". Die Schauspielerin staunte nicht schlecht, als sie sich plötzlich wieder in der eigens für die Sendung neu aufgebauten "Friends"-Küche wiederfand. Weniger begeistert zeigte sie sich allerdings von dem Skript. Sollte sie doch immer wieder nur Ross' Qualitäten im Bett loben, der natürlich von Jimmy Kimmel selbst verkörpert wurde.

Als dann auch noch Courteney Cox alias Monica und Lisa Kudrow alias Phoebe in die Küche stürzten, ist nicht nur Aniston völlig fassungslos. Auch das Publikum tobt vor Begeisterung. Nachdem Kimmel dann aber mit den Damen in die Kuss-Offensive gehen will, verabschieden sich die drei schnell von der Bildfläche.

Von den Männern der Serie, David Schwimmer (Ross), Matthew Perry (Chandler) und Matt LeBlanc (Joey) war leider nichts zu sehen. Seit Jahren hoffen Millionen Fans weltweit vergeblich auf eine Fortsetzung, doch immer wieder erteilen die Schauspieler Reunion-Wünschen eine Absage.

"Friends" ist bis heute eine der erfolgreichsten Sitcoms der Fernsehgeschichte. Zehn Staffeln brachte die Serie hervor. Allein das Finale im Mai 2004 sahen in den USA über 52 Millionen Zuschauer.

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