Frederic von Anhalt über Claudia Norberg: Ich musste abhauen
"Ich musste nach München abhauen und mich verstecken. Dieses Date schlug ein wie eine Bombe", so Frederic Prinz von Anhalt, als die AZ am Montagmorgen bei ihm anrief. "Mir ist das peinlich, weil die Frau so unangenehm war." Was ist da vorgefallen?
Date: Claudia Norberg und Frederic von Anhalt treffen sich
Nach der dramatischen Trennung von Claudia Norberg und Michael Wendler wollte Frederic von Anhalt der 49-Jährigen auf die Beine helfen. Auf Schloss Bensberg kam es am Wochenende zum ersten Treffen zwischen den beiden – medienwirksam mit RTL-Team. Doch gefunkt hat es beim Blind-Date nicht. Dem Adoptiv-Prinzen fliegt das Treffen jetzt um die Ohren: Er habe die royale Etikette nicht eingehalten, sie unfreundlich gewesen, habe sogar ihren Namen und Alter vergessen.
Keine Liebe, kein Prinz
In der AZ stellt der 76-Jährige jetzt klar, warum er der Wendler-Ex nicht mit Charme begegnet und sie nicht mit Komplimenten überhäuft hat: "Claudia war im Dschungelcamp, hat sich im Dreck gewälzt und Mücken gefressen. Da muss ich ja die Gummihandschuhe auspacken. Sie ist keine Lady, hat immer nur gegessen und war mit Make-up zugeschmiert. Sowas brauch ich nicht. Ich hatte die schönsten Frauen der Welt."
Was sagt Claudia Norberg? Lieber nichts mehr. Sie will ihr persönliches Horror-Date wohl ganz schnell wieder vergessen. "Es ist irgendwie ganz anders gekommen. Es ist nicht langweilig gewesen", grinst sie abschließend in die RTL-Kamera. Und auch der Witwer von Zsa Zsa Gabor ist froh, wieder allein nach Los Angeles reisen zu können.
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