Flugzeugunglück in Washington: Wohl auch Ex-Eiskunstlaufstars an Bord

In Washington, D.C. ist es zu einem verheerenden Flugzeugunglück gekommen. An Bord der Maschine sollen sich auch die ehemaligen Eiskunstlaufweltmeister Wadim Naumow und Jewgenija Schischkowa befunden haben.
(wue/spot) |
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Wadim Naumow und Jewgenija Schischkowa in den 1990ern.
Wadim Naumow und Jewgenija Schischkowa in den 1990ern. © imago images/Camera 4

Über der US-Hauptstadt Washington, D.C. ist eine Passagiermaschine mit einem Hubschrauber des Militärs zusammengestoßen. Sowohl der Helikopter als auch das Flugzeug sind anschließend in den Potomac River gestürzt. An Bord des Passagierflugzeugs befanden sich offiziellen Angaben zufolge 64 Menschen, in dem Helikopter drei Personen. Medienberichten zufolge sollen unter den Passagieren auch zwei ehemalige Eiskunstlaufweltmeister gewesen sein.

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Mehrere Eiskunstläufer an Bord der Unglücksmaschine

Wie russische Medien mitteilen, seien Wadim Naumow und Jewgenija Schischkowa mit an Bord gewesen. Der 55-Jährige und seine 52-jährige Ehepartnerin holten 1994 bei den Weltmeisterschaften Gold im Paarlauf. Aufgrund widersprüchlicher Berichte ist derzeit unklar, ob auch der gemeinsame Sohn des russischen Paares an Bord der Maschine war. Maxim Naumow (23) ist ebenfalls Eiskunstläufer. US-Behörden haben die Berichte bislang nicht bestätigt.

Der Sender ABC News veröffentlichte jedoch ein Statement des Eiskunstlauf-Dachverbands der USA, in dem es heißt: "U.S. Figure Skating kann bestätigen, dass mehrere Mitglieder unserer Eiskunstlauf-Gemeinschaft traurigerweise an Bord des American Airlines Fluges 5342 [...] waren." Athleten, Trainer und Familienmitglieder hätten sich auf dem Rückweg aus einem Trainingslager im Rahmen der US-Meisterschaften befunden.

Zu den Opfern des Unglücks gibt es bisher keine offiziellen Angaben. Es gibt Befürchtungen, dass ein Großteil der Passagiere verstorben ist. Der Helikopter hatte sich auf einem Übungsflug befunden, wie es von Seiten des Militärs heißt. Der neue Verteidigungsminister Pete Hegseth (44) teilte auf der Social-Media-Plattform X mit, dass Such- und Rettungsmaßnahmen weiter andauern, das Geschehene sei "äußerst tragisch".

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