Fliegen wie Severin Freund und Sven Hannawald

Früher hießen die Vorbilder Sven Hannawald und Martin Schmitt, heute sind es Richard Freitag und Severin Freund: Viele Kinder und Jugendliche himmeln die deutschen Skispringer an. Seit knapp einem Jahr können sie in Luzern selbständig ihre Flugkünste ausprobieren.
(izu/spot) |
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Der Traum vom Fliegen ist für die deutschen Skispringer Severin Freund (27) und Richard Freitag (24) schon wahr geworden. Seit knapp einem Jahr können sich Kinder und Jugendliche selbst einmal vom Backen einer Schanze abstoßen und den Traum vom Fliegen testen. Das Ganze funktioniert komplett ohne Motor und Flügel. Man braucht nur den eigenen Körper, zwei gute Skier und die erste Hallen-Skisprung-Anlage der Welt. Diese befindet sich im schweizerischen Luzern.

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Wie die Profis

 

Für viele Kinder und Jugendliche ist ein Besuch dort ein unvergessliches Erlebnis. Vor Ort erhalten die Jugendlichen Skier, Schuhe, Sprunganzug, Helm, Handschuhe und sogar eine Startnummer für den großen Sprung. Das einzige, was der Nachwuchs selbst mitbringen muss, ist etwas Mut. Wer es dann nach fachkundiger Anleitung wagt, die kleine Schanze hinunterzuspringen, bekommt als Erinnerung eine Urkunde. Selbst der Schweizer Vorzeige-Skispringer Simon Ammann (34) hat sich dort schon "in die Tiefe" gewagt.

Die Halle für Luftfahrt wartet neben der Skisprungschanze mit vielen weiteren Attraktionen auf. Mehr als 30 historische Flugzeuge, diverses Flugzubehör und auch Flugsimulatoren sind nur einige Glanzstücke des Verkehrshauses der Schweiz.

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