First Lady Melania Trump bedankt sich bei Emily Ratajkowski

Frauen müssen zusammenhalten, dachte sich wohl Emily Ratajkowski - und verteidigte Melania Trump öffentlich auf Twitter. Nun hat sich die First Lady beim Model bedankt.
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Frauen müssen zusammenhalten, dachte sich wohl Emily Ratajkowski - und verteidigte Melania Trump öffentlich auf Twitter. Nun hat sich die First Lady beim Model bedankt.

Das nennt sich Solidarität unter Frauen: First Lady Melania Trump (46) hat sich öffentlich via Twitter bei Model Emily Ratajkowski (25) bedankt, weil diese sie gegen eine frauenfeindliche Aussage eines Reporter der "New York Times" verteidigt hatte. "Applaus an alle Frauen auf der Erde, die den Mund aufmachen, aufstehen und andere Frauen unterstützen!", heißt es in dem an das Model gerichteten Tweet.

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Doch von vorne: Am Montag hatte Ratajkowski mit mehreren Tweets ihrer Empörung über einen Reporter Luft gemacht. "Letzte Nacht saß ich neben einem Journalisten von der 'New York Times', der zu mir sagte 'Melania ist eine Prostituierte'", schildert das Model im ersten Tweet, was passiert war. Ihr sei es wichtig, diese Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen. "Das ist frauenfeindlich. Mir ist ihre sexuelle Vorgeschichte egal und das sollte es jedem sein", kritisiert Ratajkowski im zweiten Tweet. Und fügt zu guter Letzt noch hinzu: "Geschlechtspezifische Angriffe sind ekliger sexistischer Bullshit."

Als Reaktion auf diese Geschehnisse hat der betreffende Reporter von den Herausgebern der "New York Times" bereits einen Verweis erhalten. Dem Online-Magazin "Politico" zufolge fand das Ganze während eines Events auf der New York Fashion Week statt. Der Reporter habe nichts mit dem Politik-Ressort oder der Berichterstattung über Washington zu tun, heißt es in einem Statement.

Melania Trump befindet sich im Moment im Rechtstreit mit der britischen "Daily Mail". Die Zeitung hatte in einem Artikel behauptet, die 46-Jährige habe als Escort-Dame gearbeitet. Eine offenbar falsche Behauptung, die der Präsidentengattin eigenen Angaben zufolge wirtschaftlich enorm geschadet hat.

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