Filmfest in Cannes: Adriana Lima so sexy!

Bei der Premiere zu "The Homesman" in Cannes zeigt sich Adriana Lima in einem atemberaubenden Kleid. Auch auf dem roten Teppich: Gerard Depardieu, Monica Bellucci, Suki Waterhouse
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Wow, was für ein Outfit: Adriana Lima kann's tragen!
Brauer 27 Wow, was für ein Outfit: Adriana Lima kann's tragen!
Das Supermodel zeigt beim Filmfest viel Haut und vor allem viel Bein.
Brauer 27 Das Supermodel zeigt beim Filmfest viel Haut und vor allem viel Bein.
Die Schönheit kennt sich aber auch aus. Bei Victoria's Secret ist sie regelmäßig einer der heißen Engel.
Brauer 27 Die Schönheit kennt sich aber auch aus. Bei Victoria's Secret ist sie regelmäßig einer der heißen Engel.
Adriana Lima
Brauer 27 Adriana Lima
Adriana Lima
Brauer 27 Adriana Lima
Alexandra Rosenfeld
Brauer 27 Alexandra Rosenfeld
Laurence Roustandjee und Aida Touihri tanzen zusammen
Brauer 27 Laurence Roustandjee und Aida Touihri tanzen zusammen
Freida Pinto
Brauer 27 Freida Pinto
Leila Bekhti
Brauer 27 Leila Bekhti
Suki Waterhouse
Brauer 27 Suki Waterhouse
Suki Waterhouse
Brauer 27 Suki Waterhouse
Suki Waterhouse
Brauer 27 Suki Waterhouse
Nabilla Benattia
Brauer 27 Nabilla Benattia
Nabilla Benattia
Brauer 27 Nabilla Benattia
Nabilla Benattia
Brauer 27 Nabilla Benattia
Gerard Depardieu
Brauer 27 Gerard Depardieu
Gerard Depardieu
Brauer 27 Gerard Depardieu
Gerard Depardieu
Brauer 27 Gerard Depardieu
Gerard Depardieu
Brauer 27 Gerard Depardieu
Gerard Depardieu
Brauer 27 Gerard Depardieu
Melanie Laurent
Brauer 27 Melanie Laurent
Premiere von "The Homesman" im Palais de Festival in Cannes. Mit dabei: Adriana Lima, Gerard Depardieu, Monica Bellucci, Freida Pinto
Brauer 27 Premiere von "The Homesman" im Palais de Festival in Cannes. Mit dabei: Adriana Lima, Gerard Depardieu, Monica Bellucci, Freida Pinto
Hofit Golan
Brauer 27 Hofit Golan
Hofit Golan
Brauer 27 Hofit Golan
Monica Bellucci
Brauer 27 Monica Bellucci
Monica Bellucci
Brauer 27 Monica Bellucci
Monica Bellucci
Brauer 27 Monica Bellucci

Cannes  – Fast konnte man meinen, das Filmfestival Cannes spiele nur noch eine Nebenrolle. Zwar ließen sich am Wochenende zahlreiche Hollywoodstars wie Jennifer Lawrence, Arnold Schwarzenegger und Harrison Ford an der Côte d'Azur blicken – doch ihre Werke hatten eigentlich nichts mit den Internationalen Filmfestspielen zu tun, sondern nutzten nur die enorme Präsenz der internationalen Medien in Cannes. Dem Filmfest war das aber auch nicht unrecht. Schließlich kann es von so viel Aufmerksamkeit und stargespickten Fotos nur profitieren.

Jennifer Lawrence, Liam Hemsworth und Julianne Moore zum Beispiel flogen einfach mal für eine Party und eine Foto-Session nach Cannes. Ihr Ziel: für den neuen Film „Die Tribute von Panem – Mockingjay: Teil 1“ werben, auch wenn der erst im November in die Kinos kommt. Noch effektvoller war der Auftritt von Sylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger und Harrison Ford. Die in die Jahre gekommenen Actionhelden posierten am Sonntag für „The Expendables 3“ auf alten Panzern – nicht nur die Fotografen hatten da ihren Spaß.

Lesen Sie hier: Filmfest in Cannes: Panzer-Promis naschen deutsche Kekse!

Und dann war da noch Gérard Depardieu. „Welcome to New York“ von Abel Ferrara hat es am Wochenende zwar nur zu einer Veröffentlichung im Internet geschafft, doch in Cannes stellte der Schauspieler den Film persönlich vor. Darin gibt er einen Sex versessenen Machtmenschen - die Parallelen zum Fall von Dominique Strauss-Kahn, dem Ex-Chef des Internationalen Währungsfonds, waren da mehr als eindeutig. Depardieu ist eben immer gut für einen Aufreger.

Aber fehlte da nicht noch etwas? Richtig, der Wettbewerb des Filmfestivals Cannes. Da standen mit blutigen Rache-Geschichten aus Argentinien und einem mehr als dreistündigen Drama um die Gelähmtheit der Intellektuellen in der Türkei meist deutlich ernstere Themen im Mittelpunkt: In dem südamerikanischen Beitrag „Wild Tales“ entlädt sich die Wut über korrupte und arrogante Mitmenschen in befreienden Gewalt-Eskapaden, während Nuri Bilge Ceylan in „Winter Sleep“ ein nuanciertes Gesellschaftsporträt vorlegt.

Lesen Sie hier: Invasion in Cannes: "The Expendables" fallen mit dem Panzer ein

Auch Tommy Lee Jones, als Schauspieler weltberühmt geworden und nun erneut als Regisseur unterwegs, übt mit seinem Western „The Homesman“ Kritik: an der Vertreibung und Enteignung der Indianer in den USA. An der „unzivilisierten Zivilisation“, wie Jones am Sonntag in Cannes sagte. Und an der Unterdrückung der Frauen – damals wie heute. So kämpfen seine Protagonistinnen, allen voran Hilary Swank, im unbarmherzigen 19. Jahrhundert um Würde und Anerkennung und müssen in der Männer dominierten Welt doch immer wieder zurückstecken. Nicht nur wegen dieses Films fällt die Bilanz der ersten Festivalhalbzeit in diesem Jahr durchaus positiv aus.

Es war dann aber ein eher stiller Auftritt, der auf dem roten Teppich des Festivalpalais besonders berührte: Helmut Berger, einst mit legendären Filmklassikern wie „Die Verdammten“ gefeiert, kam zur Weltpremiere des Films „Saint Laurent“. Darin spielt er den Modedesigner YSL in dessen letzten Lebensjahren, der mit Melancholie auf sein Leben zurückblickt. Etwas zittrig und meist auf den Regisseur des Films, den Franzosen Bertrand Bonello gestützt, schritt der 69-jährige Berger am Samstagabend an den Fotografen vorbei und genoss sichtlich seine kurze Zeit im Rampenlicht.

 

 

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