"Fernsehgarten"-Star Andrea Kiewel rechnet erneut mit Luke Mockridge ab

Andrea Kiewel scheint immer noch wütend auf Luke Mockridge zu sein. Nachdem der Comedian 2019 einen Skandal-Auftritt im "Fernsehgarten" hingelegt hatte, rechnet sie jetzt öffentlich mit ihm ab.
von  AZ
Ist Andrea Kiewel noch immer sauer auf Comedian Luke Mockridge? Jetzt hat sie Klartext gesprochen.
Ist Andrea Kiewel noch immer sauer auf Comedian Luke Mockridge? Jetzt hat sie Klartext gesprochen. © BrauerPhotos/Dominik_Beckmann

Luke Mockridge springt auf der Bühne herum, macht Affen- und Furzgeräusche, telefoniert mit einer Banane und macht sich über alte Menschen lustig. Es war ein Auftritt im ZDF-"Fernsehgarten", der vielen Zuschauern noch lange im Gedächtnis blieb - aber nicht im positiven Sinn. Auch Moderatorin Andrea Kiewel beschäftigt diese unglaublichen Szenen heute noch.

Vorwürfe: Andrea Kiewel über Luke Mockridge

Im Gespräch mit "hallo deutschland" (ZDF) sagt die Moderatorin dazu: "Meine Zuschauer sind mir heilig." Für sie ging die Darbietung von Luke Mockridge weit unter die Gürtellinie. "Er hat da so üble Sachen gesagt und ich war so stinksauer." Bereits direkt nach dem Auftritt im Sommer 2019 machte Andrea Kiewel deutlich, was sie von dem Auftritt hielt und wetterte gegen den Comedian: "Shame on you, never ever again!"

Andrea Kiewel hat Luke Mockridges Einladung nie angenommen

Die Peinlich-Aktion war Teil von Luke Mockridges Sendung "Luke! Die Greatnightshow". Kinder hatten die Gags für den Entertainer entwickelt, die er dann im "Fernsehgarten" vorführen musste. Andrea Kiewel ist rückblickend stolz, wie sie mit der Situation umgegangen ist und erklärt im ZDF: "Bis heute ist es eine meiner größten Leistungen, da Impulskontrolle bewahrt zu haben und ihm nicht an die Gurgel gesprungen zu sein."

Im Nachhinein hatte sich Luke Mockridge dafür entschuldigt und der Moderatorin angeboten, als Gast in seine Sendung zu kommen. Dort hätte sie ebenfalls einen Nonsens-Auftritt hinlegen können. Doch Andrea Kiewel ist dieser Einladung nie gefolgt. Damit dürften die Fronten zwischen ihnen geklärt sein.

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