Fernanda Brandao: Scholl und ich sind bloß Arbeitskollegen

Fernanda Brandao (31, "Ginga") weiß zwar nicht, wer die WM gewinnen wird, wie weit die deutsche Nationalmannschaft kommt, kann sie aber schon sagen: "Mein Voodoo-Priester hat schließlich prophezeit, dass Deutschland unter die letzten vier Mannschaften kommen wird", ist in ihrem Exklusiv-Blog auf "Bunte.de" zu lesen. Ihr Tipp für das Spiel am morgigen Donnerstag: "2:1 für Deutschland".
Tipps für einen knackigen Po gibt Fernanda Brandao in diesem Video
Und noch eine positive Nachricht hat die in Deutschland lebende Sängerin für uns, die derzeit für diverse Medien von der WM aus Brasilien berichtet: "Brasilien drückt Deutschland auf jede Fall die Daumen", denn die Deutschen seien sehr beliebt in ihrem Heimatland. "Sie benehmen sich gut, interessieren sich für die Kultur und sind zum Beispiel offen für das brasilianische Essen." Wenn Brasilien dann aber irgendwann auf Deutschland trifft, dürfte es vorbei sein mit der großen Sympathie.
Die deutschen Fans sind aber nicht nur offen für das Essen in dem südamerikanischen Riesenland, sie schwärmen auch für die Schönheit der Frauen. Brandao kann das verstehen, denn auch sie findet, dass Brasilianerinnen sehr geschickt seien, was die Mode angehe. Außerdem wüssten sie sich einfach zu bewegen. "Das ist der Grund, warum man ihnen nicht unter den Rock gucken kann, selbst wenn sie einen Mini tragen."
Apropos Mode: Was Brasilianerinnen laut Brandao absolut nicht mögen, sind zu viele Bikini-Abdrücke auf dem Körper. "Deshalb lieben wir die Mikro-Bikinis", weiß sie. Und wer hätte es gedacht, die sexy Ex-DSDS-Jurorin hat ebenfalls einige dieser knappen Strand-Teilchen. Darin zeigen wird sie sich bei ihren TV-Schalten allerdings wohl eher nicht, denn "den trage ich aber nur privat".
Und wie schaut's bei der sportlichen Medienfrau aktuell mit der Liebe aus? Ende des vergangenen Jahres präsentierte der ehemalige Langzeit-Single einen neuen Freund. Und nein, dabei handelt es sich nicht um den Fußball-Analytiker und Ex-Profi Mehmet Scholl (43, "Miss Milla"), der für das Erste ebenfalls aus Brasilien berichtet: "Ich mag ihn sehr gerne und wir verstehen uns gut. Aber wir sind Arbeitskollegen und das war's." Warum sie das sagt? Weil der Münchner seinen Spruch, "dann fahr ich nach Fernanda und gönn mir zwei Brandao", schon bringe, seitdem die beiden sich kennen, wie sie bei "Bunte.de" erklärt.