Familie beschmutzt! William über Andrews Queen-Aufritt "bestürzt"
Die britische Königsfamilie und die meisten gekrönten Häupter der europäischen Adelshäuser gedachten am Dienstag dem im April 2021 verstorbenen Prinz Philip. Zu Ehren des Ehemannes der Queen fand ein Gedenkgottesdienst in der Westminster Abbey statt, der auch Tage danach die Royal-Fans beschäftigt. Denn ausgerechnet der in Ungnade gefallene Prinz Andrew führte die 95-jährige Queen vor den Augen der Öffentlichkeit zu ihrem Platz in der Kirche – trotz seines Skandals.
Gedenkgottesdienst für Prinz Philip: Prinz Andrew erscheint mit der Königin
Über den Auftritt von Andrew seien Bruder Charles und Neffe William überhaupt nicht erfreut gewesen, so ein Insider in der "Daily Mail". Beide gehen auf maximale Distanz zu Prinz Andrew, der in Epsteins Missbrauchs-Skandal verwickelt gewesen war. Das Ansehen der Royals leide auch nach dem geleisteten Vergleich (rund 14 Mio. Euro) unter Andrew, so Prinz William. Er soll in seinem Onkel "eine Gefahr" für die Monarchie sehen.
Charles und William über Andrews Erscheinen "bestürzt"
Da Prinz Andrew den Namen der Windsors beschmutzt habe und man um den Fortbestand der Monarchie fürchte, sollen Thronfolger Charles und sein Sohn William "bestürzt" über die Entscheidung Ihrer Majestät gewesen sein, dass ausgerechnet Andrew sie begleitete. Ein Insider spricht von großen "Bedenken und Bestürzung". Die beiden Royals hofften inständig, dass der "gesunde Menschenverstand" bei Andrew siegen und er dem Gottesdienst fernbleiben würde, so die anonyme Quelle weiter.
Klar ist: Noch hat aber die Königin das Sagen und die Macht! Die Queen betonte mit dem aufsehenerregenden Gang, dass Andrew trotz Beziehung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein weiterhin zur Familie gehört und ihr Vertrauen besitzt.