Facebook und Twitter sind eine "soziale Katastrophe"

"James Bond"-Bösewicht Christoph Waltz ist alles andere als ein Fan von sozialen Netzwerken. Für den Oscarpreisträger haben Facebook, Twitter und Co rein gar nichts mit sozialem Austausch zu tun.
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Das Internet und die sozialen Netzwerke haben nach Ansicht von Christoph Waltz einen "immensen Schaden" angerichtet
dpa Das Internet und die sozialen Netzwerke haben nach Ansicht von Christoph Waltz einen "immensen Schaden" angerichtet

München - Der Schauspieler Christoph Waltz (58) stört sich an allzu viel Privatem in sozialen Netzwerken - egal, ob von Stars oder Nicht-Prominenten.

"Viele Menschen glauben, sie werden ihren berühmten Idolen ähnlicher, wenn sie das auch tun, wenn sie eine Art Öffentlichkeit erzeugen", sagte der Oscar-Preisträger ("Inglourious Basterds", "Django Unchained") dem Magazin "GQ" (Mai). "Das Internet hat da immensen Schaden angerichtet", meint der Schauspieler. "Es ist insgesamt eine soziale Katastrophe. Die Social Media haben mit sozialem Austausch nichts zu tun."

Der gebürtige Wiener Waltz ist im nächsten 007-Film "Spectre" (Kinostart im November) der Bösewicht neben James Bond.

Lesen Sie hier: James Bond - Das müssen Sie über "Spectre" wissen

Über Bond-Darsteller Daniel Craig sagt Waltz in der Zeitschrift "GQ": "Der ist ein besonders humorvoller, charmanter und intelligenter Kerl mit einem analytisch scharfen Verstand. Ich muss ihm Abbitte leisten, weil ich ihn so gar nicht eingeschätzt hatte."

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