Facebook-Gründer wird gestalkt

Ein hoher Bekanntheitsgrad hat auch seine Nachteile. Das musste jetzt auch Mark Zuckerberg erfahren.
San José - Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat eine einstweilige Verfügung gegen einen mutmaßlichen Stalker erwirkt. Der Mann aus Kalifornien soll ihm, seiner Freundin und seiner Schwester nachgestellt haben.
Ein Facebook-Mitarbeiter hatte vor Gericht ausgesagt, der 31-Jährige habe Zuckerberg bis zu 20 Mal täglich kontaktiert – via Brief, Email und Facebook, sogar vor dessen Haus sei er aufgetaucht. Die Polizei hatte den Mann zwar bereits verbal verwarnt, doch davon ließ dieser sich nicht abhalten. Gerichtsunterlagen zufolge bat er um Geld für seine kranke Mutter.