Ex-GZSZ-Star Jasmin Tawil: Seit ein paar Wochen geht's mir besser

Ex-TV-Star Jasmin Tawil hat eine turbulente und schwierige Zeit hinter sich. Nach der Trennung von Adel Tawil litt sie unter Depressionen und war zwischenzeitlich sogar obdachlos. Ein Jahr lang gab es kein Lebenszeichen von ihr, dann meldete sie sich via Instagram. Mittlerweile scheint die 37-Jährige wieder gefestigt und sagt: "Seit ein paar Wochen geht's mir wirklich besser."
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Jasmin Tawil ist im Juni Mutter geworden.
imago images / foto-ritter.de Jasmin Tawil ist im Juni Mutter geworden.

Drei Jahre lang spielte Jasmin Tawil bei GZSZ die Rolle der Franzi Reuter und war in insgesamt 664 Folgen zu sehen. 13 Jahre war sie mit Musiker Adel Tawil zusammen, drei davon verheiratet, und spielte in zahlreichen Musikvideos der Band "Ich + Ich" mit. 2014 zerbrach die Beziehung zu dem Musiker und für Jasmin ging es steil bergab.

Jasmin Tawil: Baby hat ihr geholfen

2019 verschwand die 37-Jährige, die Hawaii lebt, komplett von der Bildfläche. Weder Freunde noch Familie wussten, wo Jasmin steckte. Zwischenzeitlich war die ehemalige Schauspielerin sogar obdachlos. Doch diese schwere Zeit liegt hinter ihr. Wie sie in einem Interview mit RTL erklärt, hat ihr Baby Ocean Malik, der im Juli 2019 geboren wurde, ihr aus dieser Phase herausgeholfen: "Seit ein paar Wochen geht es mir wirklich besser."

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Mit Kadeem, dem Vater ihres Sohnes, ist Jasmin bereits vor der Geburt nicht mehr zusammen gewesen. Die 37-Jährige: "Ich war mir überhaupt nicht sicher, ob er der Vater ist. Und es hat dann gedauert, bis ich es dann sehen konnte. Weil Ocean war weiß."

Wie ist das Verhältnis zu Ex-Mann Adel Tawil?

Erst später ist die Haut von Baby Ocean Malik dunkler geworden: "Als ich ihn geboren habe, war er ein weißes Baby. Und dann ist er dunkler geworden und irgendwann war es: Okay, es ist Kadeem." Mit ihrem Ex hat Jasmin heute ein gutes Verhältnis und er kümmert sich um seinen Sohn.

Adel Tawil hat die 37-Jährige verziehen, wie sie RTL weiter sagt: "Ich werde Adel immer lieben. Ich kenne Adel seitdem ich 15 bin. Wir sind wirklich seelenverwandt. [...] Ich habe ihm heute verziehen, so gut es geht, aber so wirklich vergessen kann ich viele Dinge nicht, weil sie mich schwerwiegend geprägt haben."

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