Ex-"GNTM"-Model Brenda über ihre Liebe zu Tennisprofi Alexander Zverev

In Paris hat es gefunkt: Ex-"GNTM"-Kandidatin Brenda Patea spricht im Interview über ihre neue Liebe, Tennisprofi Alexander Zverev. Das Model verrät, was sie an ihrem neuen Freund schätzt und wie ihre Fernbeziehung funktioniert.
(jom/spot) |
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Brenda Patea und Alexander Zverev haben sich Ende Oktober kennengelernt.
imago images / Future Image/N. Kubelka; Rena Schild / Shutterstock.com [M] Brenda Patea und Alexander Zverev haben sich Ende Oktober kennengelernt.

Model und Influencerin Brenda Patea (26) hat in einem Interview mit dem "Gala"-Magazin über ihren neuen Freund, Tennisprofi Alexander Zverev (22), gesprochen. "Seine Augen haben mich vom ersten Moment an fasziniert", sagt das Model, das vor zwei Jahren bei Heidi Klums (46) Castingshow "Germany's next Topmodel" teilnahm und den zehnten Platz belegte. Zudem verrät sie, wie die Fernbeziehung mit dem Tennisprofi funktioniert.

Erfahren Sie in dieser Doku mehr über Alexander Zverev

Der Name Zverev war ihr kein Begriff

"Mein Deutsch war quasi weg. Er ist ja auch ein gut aussehender Mann", beschreibt Patea das erste Aufeinandertreffen der beiden am 28. Oktober in Paris. Ihre Blicke hätten sich in einem Café getroffen, woraufhin der 22-Jährige sie angesprochen habe. Sie habe anfangs nicht gewusst, dass es sich bei dem jungen Mann um einen Star der Tennis-Branche handelt. "Steffi Graf und Boris Becker sagen mir etwas, aber ihn kannte ich leider noch nicht." Sie habe durch ihren neuen Freund schon einiges über Tennis gelernt und wolle es im Urlaub von ihm beigebracht bekommen.

Sie will ihn bei seinen Turnieren unterstützen

"Er ist so charmant und witzig - und noch einen Kopf größer wie ich, was bei meinen 1,83 Meter eher selten vorkommt", schwärmt Patea weiter von dem neuen Mann an ihrer Seite. Zudem möge sie besonders seine Ehrlichkeit. "Er ist niemand, der sich verstellt." Sie selbst lebt in Berlin, während Zverev für seine Tennisturniere um die ganze Welt jettet. Sie hätten es bislang geschafft, jeden Tag miteinander zu telefonieren, so Patea. Wenn es ihr Job zuließe, wolle sie ihren Freund auch auf seinen Turnieren begleiten. Beim verlorenen ATP-Halbfinale in London war sie bereits als erfolgreiche Trösterin im Einsatz. Sie habe ihn in den Arm genommen und angelächelt. "Ich war einfach positiv. Das hat funktioniert."

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