Ex-Frau von Hulk Hogan: "Paul Walker war gegen Straßenrennen"

Bittere Ironie des Schicksals: Ausgerechnet Paul Walker, der in einem Rennwagen tödlich verunglückte, soll sich gegen illegale Straßenrennen engagiert haben.
von  (mpr/spot)
Paul Walker bei der Weltpremiere von "Fast & Furious 6" im Mai in London
Paul Walker bei der Weltpremiere von "Fast & Furious 6" im Mai in London © Joel Ryan/Invision/AP

Los Angeles - Rund um den Unfall-Tod des US-Schauspielers Paul Walker (1973-2013, "The Fast and the Furious") kommen immer neue tragische Details ans Licht: So hat Linda Hogan (54), die Ex-Frau des Wrestling-Stars Hulk Hogan (60, "No Holds Barred - Der Hammer"), jetzt dem Klatsch-Portal "TMZ" berichtet, dass Walker sich für eine Aufklärungskampagne gegen illegale Straßenrennen eingesetzt hatte - und zwar in der Organisation ihres Sohnes Nick Hogan (23).

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Der hatte den Verein "Keep it On the Track" nach einem Autounfall im Jahr 2007 gegründet, den er als Beifahrer nur mit Glück überlebte. Der 40-jährige Walker, der gerade mitten in den Dreharbeiten zum siebten Teil von "Fast & Furious" steckte, saß am 30. November ebenfalls als Beifahrer in einem Porsche GT als dieser, vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit, verunglückte und beide Insassen mit in den Tod riss. Zwischenzeitlich war auch spekuliert worden, Unglücksfahrer Roger Rodas und Walker hätten vor dem Unfall an einem Straßenrennen teilgenommen. Insider dementierten diese Version.

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