Europawahl: Darum greifen Barbara Schöneberger und Co. zur Zahnbürste

In einem Instagram-Video greifen Promis wie Barbara Schöneberger und Stefanie Giesinger zur Zahnbürste. Klingt zunächst merkwürdig - dahinter verbirgt sich jedoch eine wichtige Botschaft, die mit der Europawahl zusammenhängt.
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Barbara Schöneberger und weitere Promis machen sich für die Europawahl stark.
Barbara Schöneberger und weitere Promis machen sich für die Europawahl stark. © imago images/Stephan Wallocha

Simples Video, große Botschaft: In den sozialen Medien macht derzeit ein Clip die Runde, in dem zahlreiche deutsche Prominente wie Barbara Schöneberger (50), Florian David Fitz (49) oder Stefanie Giesinger (27) etwas ganz Alltägliches tun: Sie putzen sich die Zähne. Dahinter verbirgt sich ein wichtiger Appell.

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Promis putzen sich die Zähne - aus gutem Grund

Mit dem Video wollen die Stars zum Wählen für die bevorstehende Europawahl am kommenden Sonntag (9. Juni) aufrufen. Das Motto der Kampagne lautet unmissverständlich: "Wählen ist wie Zähneputzen - machst du's nicht, wird's braun."

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Neben Schöneberger, Fitz und Giesinger greifen in dem Video unter anderem auch Model Marie Nasemann (35), Schauspielerin Caro Cult (29) sowie die Schauspieler Jannik Schümann (31), Jannis Niewöhner (32), Tim Oliver Schultz (35) und Hannes Jaenicke (64) für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus zur Zahnbürste. Im Hintergrund wird ein für die Kampagne komponierter Song von Bodo Wartke (47) und Marti Fischer (33) abgespielt.

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In diesem heißt es unter anderem: "Diese Wahl ist richtig wichtig, um nicht zu sagen kolossal. Und das Ganze geht ohne dich nicht. Verzichte nicht auf dein Potenzial. Denn jede Stimme kann was verändern. So viel kannst du glauben."

Wer darf wählen gehen?

Die Bürgerinnen und Bürger der 27 EU-Staaten wählen von Donnerstag (6. Juni) bis Sonntag (9. Juni) ein neues Europaparlament. Die Niederlande startet am Donnerstag, in den meisten anderen Ländern, unter anderem Deutschland, wird am Sonntag gewählt.

Sein Kreuz setzen darf hierzulande jeder, der das 16. Lebensjahr vollendet hat, die deutsche oder eine andere EU-Staatsbürgerschaft besitzt, in Deutschland wohnhaft ist, sich seit mindestens drei Monaten in der EU aufhält sowie im Wählerverzeichnis eingetragen hat. Wer am 9. Juni nicht ins Wahllokal gehen kann, hat die Möglichkeit, noch bis zum 7. Juni 18 Uhr die Briefwahl zu beantragen.

Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de

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