Esther Schweins: "Bei uns gibt's vier Mal Bescherung"

Esther Schweins feiert Weihnachten auf Mallorca. Dort gibt es vier Mal Bescherung, wie die Schauspielerin spot on news erzählt. Das schönste Geschenk macht sie sich selbst.
(ali/spot) |
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Palma de Mallorca - Schauspielerin Esther Schweins (43, "Die Rache der Wanderhure") feiert Weihnachten auf Mallorca, wie sie spot on news erzählte: "Mit meinem Mann, den beiden Kindern, meiner Mutter und zwei befreundeten frisch getrennten Singles, denen wir Festtags-Asyl gewähren", erzählt sie. "Es gibt rheinischen Sauerbraten, den ich schon zwei Wochen vorher mit der hauseigenen Gewürzmischung von 'Omma Emmy' eingelegt habe. Das Fleisch stammt von glücklichen Angus-Rindern, die sich ihr Leben lang auf einer benachbarten mallorquinischen Farm frei bewegen durften. Dazu gibt es Klöße und Kartoffeln, selbstgemachtes Rotkraut und natürlich frisches Apfelmus."

Die DVD "Blutsschwestern - jung, magisch, tödlich" mit Esther Schweins gibt es hier

Auch sonst geht es traditionell zu bei Esther Schweins: "Am Nachmittag gehen wir in die deutsche Christmette in der Kathedrale von Palma. Der Papa stößt erst am Abend zur Familie dazu, weil er als Landwirt erst Haus und Hof bestellen muss. Besonders freut mich, dass ich dieses Jahr zum ersten Mal auf der Insel eine Nordmanntanne aufgetrieben habe."

Weihnachten habe auf Mallorca eine viel größere Bedeutung, erklärt die Schauspielerin. "Und bedingt durch unsere Multi-Kulti-Familie gibt es bei uns vier Mal Bescherung: Einmal deutsch am Heiligabend nach dem Essen, einmal englisch am Morgen des ersten Weihnachtstages, dann einmal bei meiner Schwiegermutter am zweiten Weihnachtstag und ein letztes Mal am 6. Januar bei den Heiligen Drei Königen. Letzteres ist der traditionelle Bescherungstag bei den Spaniern, bei dem die Heiligen Drei Könige die Geschenke ins Dorf tragen, die ich vorher in der Kirche deponiert habe."

Ein "besonderes Familien-Geschenk" hat Schweins auch: "Neben all den Spielereien gibt es in diesem Jahr von mir einen Skiurlaub. Damit die Kinder Skifahren lernen und damit mein Mann gezwungen ist, endlich mal seine Scholle zu verlassen. Den kriegt man nämlich normal hier nie weg. Insofern mache ich mir mit dem Skiurlaub selber auch das schönste Geschenk, wenn ich ihn mal eine Woche lang nicht mit seinen Schafen teilen muss."

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