"Es ist nicht richtig": Philipp Plein verteidigt Tiffany Trump
Bei der Fashion Show von Philipp Plein in New York wurde Tiffany Trump regelrecht zum Mobbing-Opfer. Niemand wollte neben ihr sitzen. Jetzt hat sich der Designer selbst zu dem Vorfall geäußert - und nimmt die Trump-Tochter in Schutz.
Die Tochter von US-Präsident Donald Trump (70) zu sein, ist aktuell wohl kein Vergnügen. Das bekam Tiffany Trump bei der New York Fashion Week deutlich zu spüren. Keiner der Gäste wollte während der Modenschau von Philipp Plein neben der 23-Jährigen Platz nehmen, wie Mode-Journalistinnen auf Twitter mitteilten. Jetzt meldete sich der deutsche Designer zu Wort und nahm die Trump-Tochter in Schutz.
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"Tiffany Trump ist keine Politikerin, sie ist ein Teenager", sagte der 39-Jährige im Interview mit dem US-Klatschportal "TMZ". Sie habe nichts mit dem aktuellen Drama um ihren Vater zu tun. "Kann man einer Tochter die Schuld für ihren politisch inkorrekten Vater geben?", fragt Plein und betont, dass er es nicht richtig finde, "jemanden zu verurteilen oder nicht mit Respekt zu behandeln, weil sie die Tochter von jemandem ist, den viele Leute nicht mögen". Er habe sie zwar nicht eingeladen, aber zu seiner Show dürfe jeder kommen, der sich dafür interessiere, so der Designer.
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