Erst der Sex, dann Schluss mit "Tatort"?

Am Sonntagabend ermittelt sie wieder vor Millionen als Kommissarin Charlotte Lindholm in der ARD - nun erwägt Maria Furtwängler einen Ausstieg aus dem „Tatort“.
von  AZ
Natürlich habe ich schon darüber nachgedacht, wie lange ich das noch machen kann“, sagte die 45-Jährige der „Bild am Sonntag“. „Eine konkrete Entscheidung habe ich allerdings noch nicht getroffen.“
Natürlich habe ich schon darüber nachgedacht, wie lange ich das noch machen kann“, sagte die 45-Jährige der „Bild am Sonntag“. „Eine konkrete Entscheidung habe ich allerdings noch nicht getroffen.“ © NDR

München - Natürlich habe ich schon darüber nachgedacht, wie lange ich das noch machen kann“, sagte die 45-Jährige der „Bild am Sonntag“. „Eine konkrete Entscheidung habe ich allerdings noch nicht getroffen.“ Furtwängler spielt seit zehn Jahren und 19 Folgen die Kommissarin Charlotte Lindholm. „Ich liebe meine Charlotte sehr, aber so eine Reihenfigur bietet nun mal nicht unendlich viel Bewegungsspielraum.“

Erst vor wenigen Wochen hatte Furtwängler in der „BamS“ von schauspielerischer Unterforderung und einem Schauspieltraining in Hollywood gesprochen. Heiße Liebesszenen im „Tatort“ sind akkurate Planung: „Wir sprechen alles vorher haargenau ab – sogar, wo wer wen anfassen darf“, sagte sie der „Bild“ vom Samstag.

Dann könne sie sich der Fantasie hingeben, dass sie den „sensationellsten Sex“ ihres Lebens habe. „Diese Fantasie muss ich zulassen, sonst glaubt mir das kein Zuschauer.“ Über ihren „Tatort“-Partner Benjamin Sadler, von dem sie sich am Sonntag verführen lässt, sagte Furtwängler: „Er ist appetitlich und riecht lecker, was für mich wahnsinnig wichtig ist. Ich muss jemanden gut riechen können und ihn kann ich gut riechen.“

 

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